Alexandra Klein
Goethe University Frankfurt
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Publication
Featured researches published by Alexandra Klein.
Technology, Pedagogy and Education | 2008
Stefan Iske; Alexandra Klein; Nadia Kutscher; Hans-Uwe Otto
This paper focuses on digital inequality – a key mediating issue within the education technology debate. In particular, it examines how the social and cultural resources of young people relate to their usage behaviour within the informal space of the Internet and what options are available to counter this digital inequality in terms of encouraging online informative and educative activities. Based on a survey of 1024 young people in Germany (aged between 14 and 23 years), data show that even among young users, who are supposedly the ‘Internet‐savvy’ generation, significant and enduring inequalities of outcome persist – especially in terms of different indicators of educational background. The paper presents a detailed analysis of the ways in which young people use the Internet, showing significant differences in the use of different services – and, beyond this, in the ways in which the same services are used. The implications of these divisions for those seeking to encourage use of the Internet for informal and formal education are discussed.
Archive | 2008
Alexandra Klein; Anja Zeiske; Hans Oswald
Im Zuge der sexuellen Liberalisierung sind sexuelle Aktivitaten ohne den Wunsch nach Fortpflanzung, nichteheliche sexuelle Partnerschaften und sexuell aktive Jugendliche beiderlei Geschlechts zu gesellschaftlicher Normalitat geworden. Lustvolle sexuelle Erfahrungen werden ab dem mittleren Jugendalter mit sexueller Kompetenz assoziiert und positiv bewertet. Jugendliche jedoch, die bereits im fruhen Jugendalter ihren ersten Geschlechtsverkehr erleben, werden in der Literatur nicht selten als problematisch betrachtet. Empirische Daten zum Einfluss des Zeitpunkts des ersten Mais auf das sexuelle Erleben junger Erwachsener liegen jedoch fur den deutschsprachigen Raum nicht vor.
Archive | 2016
Stefan Iske; Alexandra Klein; Dan Verständig
Digitale Informations- und Kommunikationstechnologien erweitern das Artikulationsspektrum der Menschen und wirken sich grundlegend auf Prozesse des gesellschaftlichen Alltags und insbesondere des informellen Lernens aus. Damit stellen sich zugleich Fragen der Partizipation und Teilhabe in einer Informations- und Wissensgesellschaft. In diesem Beitrag werden Ungleichheiten im Rahmen neuer und digitaler Kommunikationstechnologien erlautert, und es wird diskutiert, welche Herausforderungen und Implikationen sich daraus aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive ergeben. Hierfur werden Entwicklungslinien der Ungleichheitsforschung mit Blick auf das Internet nachgezeichnet und auf etablierte Konzepte zur Analyse informellen Lernens bezogen.
Archive | 2011
Alexandra Klein
Sexuell aktive Jugendliche sind im Zuge der sexuellen Liberalisierung zu gesellschaftlicher Normalitat geworden. Lustvolle sexuelle Erfahrungen werden ab dem Alter von etwa 16 Jahren fur beide Geschlechter mit sexueller Kompetenz assoziiert und positiv bewertet. Nationale und internationale Studien zur Jugendsexualitat aus den letzten zwanzig Jahren haben gezeigt, dass junge Frauen und Manner hinsichtlich ihrer Beziehungsvorstellungen und insbesondere, was die Bedeutung von Treue anbelangt, vergleichsweise wertkonservativ sind: Exklusive sexuelle Liebesbeziehungen haben sich als das Ideal jugendlicher Beziehungsvorstellungen etabliert.
Archive | 2010
Alexandra Klein; Christin Sager
Mit dem Begriff „Jugend“ werden verschiedene Konzepte verbunden. Zum einen bezieht er sich auf eine spezifische Phase im Lebenslauf, die als Ubergangsstadium zwischen Kindheit und Erwachsenenstatus angesiedelt ist, zum anderen verweist er auf ein spezifisches soziales Phanomen, das sich historisch erst herausbilden musste und einen „Moglichkeitsraum“ konstituierte, den die Gesellschaft der heranwachsenden Generation bietet (Sander/Vollbrecht 2000: 7).
Archive | 2018
Alexandra Klein; Marion Ott; Rhea Seehaus; Eva Tolasch
Mit der Konkretisierung des staatlichen Kinderschutzauftrags im Jahr 2005 (§ 8a SGB VIII) ging nicht nur ein Organisationswandel der Hilfen hin zu multiprofessioneller Zusammenarbeit (z.B. Fruhe Hilfen, NZFH 2017) einher, sondern auch ein Funktionswandel hin zu mehr Kontrolle von Eltern (z.B. Chasse 2008). Zeitgleich wird in der Debatte um die ‚neue Unterschicht‘ unter Bezug auf Kinderschutz und Kindeswohl gerade das Handeln von Eltern zum Dreh- und Angelpunkt von Skandalisierungen und Moralisierungen, die nicht selten mit der Forderung starkerer praventiver Sicherheits- bzw. Beobachtungs- und Kontrollmasnahmen einhergehen (Richter u.a. 2009).
Archive | 2010
Alexandra Klein
Rund zehn Jahre ist es mittlerweile her, dass der Internetbotschafter Boris Becker fur AOL ausgerufen hat, wie einfach es sei „drin“ zu sein, sprich am Internet und seinen vielfaltigen Nutzungsmoglichkeiten zu partizipieren. Wurde das Internet in diesen Jahren vor allem noch von einem kleinen, akademisch gebildeten Personenkreis genutzt, steht dieser Werbespot fur eine Zeit der massiven Verbreitung der neuen Technologien in der Bevolkerung um die Jahrtausendwende. 1998 waren weniger als sieben Millionen Deutsche online, zwei Jahre spater mehr als 18 Millionen. Fur 2009 weist die ARD/ZDF-Online-Studie mehr als 43 Millionen Internetnutzer/innen aus (vgl. van Eimeren/Frees 2009). Obgleich es noch immer Ungleichheiten im Zugang zum Internet gibt, wird das Internet zunehmend auch von denjenigen genutzt, die als „internetferne Bevolkerungsgruppen“ gelten. Das Internet hat sich als gesellschaftliches „Muss“ etabliert.
Archive | 2005
Hans-Uwe Otto; Nadia Kutscher; Alexandra Klein; Stefan Otto; Stefan Iske
Soziale Passagen | 2009
Alexandra Klein
Archive | 2007
Alexandra Klein