André Ullrich
University of Potsdam
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Publication
Featured researches published by André Ullrich.
hawaii international conference on system sciences | 2017
Gergana Vladova; André Ullrich; Eldar Sultanow
Competency management is a crucial success factor for organizations in the area of tension between knowledge management, human resource management, and process management, and has to be considered from a knowledge economy perspective. A basis for developing appropriate qualification measures in organizations is the comparison of necessary and available competencies. Given the time and cost intensity of the comparison process, the use of appropriate methods is of particular relevance for enterprises. This paper presents a procedural method and a software tool which enable resource-saving comparisons. Usually, employees’ “to competencies” are determined on a strategic level. Currently available “is competencies” can be derived from the actual knowledge transfer or from existing competence profiles. The method and tool first allow for the appropriate visualization of both competencies. After an automatized comparison of both contents, an overview of given and missing “to competencies” will be provided. Not available competencies can be addressed as qualification requirements and reflections regarding staffing or task allocation can be conducted.
business modeling and software design | 2016
Gergana Vladova; Christoph Thim; Edzard Weber; André Ullrich; Norbert Gronau
This paper addresses the topic of modeling tacit knowledge across business processes. Some approaches exist to cover that issue but none is really satisfying. Therefore a new approach is proposed, which is based on more than ten years of experience with the Knowledge Modeling and Description Language (KMDL). The new approach suggests to differentiate knowledge in professional insight, experience and context and to describe the degree of ability to articulate and generality.
Archive | 2016
André Ullrich; Gergana Vladova; Norbert Gronau; Nicole Jungbauer
Gegenwartige Trends in der Produktion sowie technische Entwicklungen wirken als wesentliche Wandlungstreiber auf die Rahmenbedingungen in der Fertigungsindustrie. Die sich damit andernden Anforderungen an die Mitarbeiter bezuglich des Umgangs mit neuen Technologien (im Speziellen die Produktionsmitarbeiter) sowie deren Qualifikations- und Kompetenzprofile konnen eine wesentliche Hurde fur den erfolgreichen Transformationsprozess darstellen. Aus diesem Grund sind Integration, Motivation und Partizipation der Mitarbeiter in diesem Wandlungsprozess von enormer Bedeutung.
Praxis Der Wirtschaftsinformatik | 2015
André Ullrich; Gergana Vladova; Christof Thim; Norbert Gronau
ZusammenfassungUnternehmen aller Branchen und Größen stehen aufgrund des industriellen Paradigmenwechsels der Industrie 4.0 vor tiefgreifenden prozessualen sowie technologischen Veränderungen, um langfristig global wettbewerbsfähig sein zu können. Dieser Wandel kann nur gemeinsam mit den Mitarbeitern vollzogen werden. Dementsprechend gilt es, die individuelle Bereitschaft und die einzelnen Fähigkeiten der Mitarbeiter hinsichtlich geänderter Anforderungen zu entwickeln. Bestehende Ansätze des Wandlungsmanagements und der Akzeptanzforschung sind für den synchronen Technologie- und Aufgabenwandel unzureichend und müssen entsprechend erweitert werden. Insbesondere die Darstellung der Wirkung von Maßnahmen ist für die Praxis von Bedeutung. Dieser Beitrag entwirft auf Basis bestehender Ansätze der Akzeptanzforschung ein Modell, welches das gesamte Verhaltensspektrum, von der Akzeptanz über Toleranz bis zur Opposition abdeckt und in Bezug zu Maßnahmen des Wandlungsmanagements stellt. Als Kerneinflussbereiche werden die individuelle Wandlungsbereitschaft und die Wandlungsfähigkeit gesehen. Beide wirken auf der Aufgaben- und Technologieebene und können mit Maßnahmen erhöht werden, um negative Effekte und ein Scheitern der Transformation zu vermeiden. Anhand von zwei Wandlungsszenarien, der Einführung einer Industrie 4.0-Insel sowie der Umstellung des gesamten Produktionsbereichs, werden einzelne Maßnahmen und ihre Wirkung auf das Mitarbeiterverhalten erörtert.AbstractThe paradigm shift of Industry 4.0 extends enormous pressure upon companies of all sectors and sizes. They need to cope with profound changes in their production technologies and processes in order to stay competitive. These changes can only be tackled jointly with the employees. Their willingness to change and their skill-sets need to be fostered with regard to the changing requirements in the production. Existing approaches to acceptance research and change management are not able to represent synchronous changes in technology and processes fully. They need to be extended in order to indicate the effect of change activities. The contribution of this article is to develop a model, which covers the entire spectrum of behaviour from acceptance over tolerance to overt opposition. The model is based on current aspects in acceptance research and connects it with change activities from change management. The main factors in this model are the willingness to change and the changeability. Both have an effect on technology and process changes and can be enhanced by change activities in order to compensate negative effects that would otherwise lead to the failure of the transformation to the Industry 4.0. The categorization of different change management activities and their impact on employee behaviour is brought forward by two scenarios. The first scenario covers incremental change through the introduction of Industry 4.0 islands into the production process. The second scenario discusses the transformation of on entire area of production to industry 4.0.
Archive | 2017
André Ullrich; Christof Thim; Gergana Vladova; Norbert Gronau
Unternehmen aller Branchen und Grosen stehen aufgrund des industriellen Paradigmenwechsels der Industrie 4.0 vor tief greifenden prozessualen sowie technologischen Veranderungen, um langfristig global wettbewerbsfahig sein zu konnen. Dieser Wandel kann nur gemeinsam mit den Mitarbeitern vollzogen werden. Dementsprechend gilt es, die individuelle Bereitschaft und die einzelnen Fahigkeiten der Mitarbeiter hinsichtlich geanderter Anforderungen zu entwickeln.
Archive | 2017
Manuel Kern; Benjamin Schneider; André Ullrich; Gergana Vladova; Norbert Gronau; René von Lipinski; Dirk Buße; Nicole Oertwig
In diesem Kapitel wird die MetamoFAB-Vorgehensweise zur Transformation von bestehenden Fabriken zur individuellen Industrie 4.0-Vision vorgestellt und beschrieben. Nach einer kurzen Ausfuhrung von Fragestellungen und Motivation von Unternehmen erfolgt die Einfuhrung in die Vorgehensweise. Zu Beginn wird aufgezeigt, wie der bereits in Abschn. 1.1 vorgestellte Transformationsprozess mithilfe einer methodenbasierten Vorgehensweise schrittweise geplant und durchgefuhrt werden kann. Die Ausgangsituation, das Vorgehen und die Ergebnisse jeder der einzelnen Schritte werden kurz erlautert (Abschn. 3.1). In den weiteren Abschnitten des Kapitels folgt darauf die detaillierte Beschreibung dieser Methoden in den Kapitelabschnitten zu den Dimensionen Mensch in Abschn. 3.2.1, Technologie in Abschn. 3.2.2 und Organisation in Abschn. 3.2.3. Interessierten Leserinnen und Lesern wird es somit ermoglicht, einen Uberblick zur Vorgehensweise zu bekommen und im Anschluss die detaillierten Beschreibungen der Methoden, Modelle und Instrumente fur die Dimensionen Mensch, Technologie und Organisation (MTO) zu lesen.
Archive | 2017
Thomas Knothe; Jörg Reiff-Stephan; Gergana Vladova; André Ullrich; René von Lipinski; Dirk Buße; Manuel Kern
Ausgehend von der Investitionsguterindustrie drehte sich im letzten Jahrzehnt die Komplexitatsspirale rasant weiter, so dass kundenauftragsindividuelle Prozesse auch im vormals Seriengeschaft erforderlich wurden, was Jovane bereits 2003 vorausgesagt hatte [Jov-03]. Viele Industrieunternehmen sind heute in der Lage, eine hohe Variantenvielfalt und Mass-Customization auf Basis vorkonfigurierter Modulstrukturen zu beherrschen [Wal-14a]. Die wirtschaftlichen Grundparameter, wie Liefertreue, Kosten und Qualitat, sind dabei mindestens auf dem gleichen Niveau wie beim Standardgeschaft zu halten.
Procedia Manufacturing | 2017
Norbert Gronau; André Ullrich; Malte Teichmann
Technology Innovation Management Review | 2016
André Ullrich; Gergana Vladova
hawaii international conference on system sciences | 2018
Gergana Vladova; André Ullrich; Julian Bahrs; Benedict Bender