Anke Daub
University of Göttingen
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Publication
Featured researches published by Anke Daub.
Archive | 2000
Folker Roland; Anke Daub
Angesichts der zunehmenden Bedeutung des Dienstleistungsbereichs, die sich auch in den Wachstumszahlen des tertiaren Sektors widerspiegelt, befast sich dieser Beitrag mit dem Zeitmanagement in der Dienstleistungsproduktion und untersucht, ob sich diesbezuglich Unterschiede im Vergleich zum Zeitmanagement beispielsweise in der industriellen Massenproduktion erkennen lassen. Neben einer kurzen Darstellung von Aspekten des Zeitmanagements sowie moglicher Charakteristika von Dienstleistungen wird anhand von Beispielen aus drei Dienstleistungsbereichen (Hotel, Krankenhaus, Hochschule) analysiert, inwiefern das Zeitmanagement in der Dienstleistungs,produktion Besonderheiten aufweist. In diesem Zusammenhang wird auch auf die zugehorigen Kunden- und Erstellungsprozesse sowie ihre Kontaktpunkte eingegangen.
Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift | 2014
Volker Ruwisch; Nico Michalak; Anke Daub; Folker Roland
Eine gemeinschaftliche Warmeversorgung bietet grose Potenziale. Konventionelle Machbarkeitsstudien stosen bei derartigen Projekten haufig an ihre Grenzen. Hier setzt ein neues Entscheidungsmodell zur Entwicklung von Warmeversorgungskonzepten an.
Archive | 2014
Jürgen Bloech; Ronald Bogaschewsky; Udo Buscher; Anke Daub; Uwe Götze; Folker Roland
Gegenstand der Produktions- und Kostentheorie sind die grundlegenden Beziehungen zum einen zwischen den zur Leistungserstellung einzusetzenden Mengen von Produktionsfaktoren und den Mengen der Outputguter (Produktionstheorie) und zum anderen zwischen den relevanten Kosteneinflussgrosen (vor allem den Outputmengen) und den entstehenden Kosten fur den erforderlichen Faktoreinsatz (Kostentheorie). Damit verbunden sind Analysen zur technischen und okonomischen Effizienz von Produktionsverfahren. Es ist eine Reihe von Produktionsfunktionen formuliert worden, von denen hier die ertragsgesetzliche Produktionsfunktion (Produktionsfunktion vom Typ A) sowie die auf Gutenberg zuruckgehende Produktionsfunktion vom Typ B und die zugehorigen Kostenfunktionen behandelt werden. Der Fokus liegt auf der letztgenannten Produktionsfunktion – dies umfasst neben ihrer Charakterisierung und beispielhaften Veranschaulichung die ausfuhrliche Erorterung verschiedener Formen der Anpassung an geanderte Outputmengen sowie deren kostengunstiger Gestaltung.
Archive | 2014
Jürgen Bloech; Ronald Bogaschewsky; Udo Buscher; Anke Daub; Uwe Götze; Folker Roland
Die Produktionsplanung und -steuerung (PPS) umfasst insbesondere die Bereiche der Produktionsprogrammplanung, der Bereitstellungsplanung sowie der Durchfuhrungsplanung. Neben den im Rahmen des Gesamtwerkes in gesonderten Abschnitten erorterten Planungsaufgaben innerhalb dieser einzelnen Bereiche ist auch eine ubergeordnete Abstimmung erforderlich, die den Interdependenzen zwischen den Bereichen Rechnung tragt. Hierfur sind grundsatzlich verschiedene Planungskonzepte einsetzbar, von denen in der Unternehmenspraxis eine Sukzessivplanung dominiert, bei der die Planungsgebiete in der Regel in der oben angegebenen Reihenfolge durchlaufen werden. Zudem erfolgt eine Unterstutzung durch IT-Systeme in Form von PPS-Systemen bzw. uber den Produktionsbereich hinaus reichenden Enterprise Resource Planning- (ERP-) Systemen.
Archive | 2014
Jürgen Bloech; Ronald Bogaschewsky; Udo Buscher; Anke Daub; Uwe Götze; Folker Roland
Die Produktion stellt den gelenkten Einsatz von Gutern und Dienstleistungen, den sog. Produktionsfaktoren, zur Erstellung von Gutern und zur Erzeugung von Dienstleistungen und damit eine der Grundfunktionen von Unternehmen dar. Ihr kommt insbesondere in den im Folgenden fokussierten Industrieunternehmen eine entscheidende Rolle fur den Unternehmenserfolg zu. Grundlegende Zusammenhange zwischen dem Einsatz von Produktionsfaktoren wie menschliche Arbeit, Betriebsmittel und Werkstoffe („Input“), der Durchfuhrung von Produktionsaktivitaten („Throughput“) sowie den Produktionsergebnissen („Output“) werden im Rahmen der Produktions- und Kostentheorie untersucht. Konkrete betriebswirtschaftliche Problemstellungen und die entsprechenden Losungsansatze hierfur sind Gegenstand der outputbezogenen Produktionsprogrammplanung, der inputbezogenen Bereitstellungsplanung, der throughputbezogenen Durchfuhrungsplanung sowie ubergreifender Ansatze der Produktionsplanung und -steuerung und produktionsorientierter Managementkonzepte. Bei deren Ausgestaltung ist die Vielzahl der fur Produktionsentscheidungen relevanten monetaren und nicht-monetaren (auf Outputmengen, Qualitat, Zeiten gerichteten) Ziele in adaquater Weise zu beachten. Der vorliegende Abschnitt ordnet diese Aspekte ein und vermittelt einen Uberblick uber den Aufbau und das didaktische Konzept des gesamten Werkes.
Archive | 2013
Anke Daub; Harald Uhlemair; Volker Ruwisch; Jutta Geldermann
Bioenergy villages’ local energy facilities produce electricity and heat for their inhabitants. This electricity is fed into the public grid with the heat distributed to the households via a local hot water grid. We use a linear mathematical model to simultaneously optimise the course of the heat supply network and the selection of households to be connected to the grid. In a first step, the heat distribution system is economically optimised. In a second step, we analyse the impacts of including social criteria and of varying parameters (e.g., prices). The model is applied to a small village with 24 households.
Archive | 2007
Anke Daub
Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Abstimmung zwischen Fertigungs- und Versorgungsprozessen bei losweise durchzufuhrenden Transporten und versucht die Frage zu beantworten, mit welchen Masnahmen auf drohende Bedarfsunterdeckungen beim Abnehmer reagiert werden kann und wie sich die Entscheidung uber die Auswahl einer der Masnahmen (oder einer Kombination von ihnen) unterstutzen lasst. Hierbei werden insbesondere die Anpassung der Produktionsrate bei einem bestehenden Lieferanten auf der einen Seite und die Einschaltung eines zusatzlichen Lieferanten auf der anderen Seite in die Modellierung der Planungssituation einbezogen.
WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium | 2006
Anke Daub
Die betrachtete Planungssituation bezieht sich auf das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland, und es wird von einem Unternehmen ausgegangen, das als Lieferant seine bestehende Lagerstruktur überprüfen möchte, um mittelfristig die Distributionsstruktur möglichst kostengünstig zu gestalten. Es verfügt derzeit über insgesamt neun Großkunden an den Standorten Hannover, Berlin, Frankfurt/M., Nürnberg, Bremen, Hamburg, Dresden, München und Saarbrücken, die von vier Lagerstandorten aus beliefert werden (vgl. Abb. 1). Dabei hat Hannover als Firmensitz die Funktion eines Zentrallagers, während sich in Berlin, Frankfurt/M. und Nürnberg Regionalläger in unmittelbarer Kundennähe befinden.
WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium | 2006
Anke Daub
Die Planung von Distributionsstrukturen und die mit diesen verbundene auf den Endkunden ausgerichtete Gestaltung und Verbesserung des Warentransports steht angesichts der bisherigen und der zu erwartenden Entwicklungen des Verkehrsbzw. Transportaufkommens (insbesondere in Bezug auf den Verkehrsträger „Straße“) weiterhin im Fokus unternehmerischer Entscheidungen. So zeigen Daten des Instituts der deutschen Wirtschaft (2003, S. 85), dass in einem Vergleich von 1997 bis 2001 die Transportleistung im Güterverkehr innerhalb von Deutschland, gemessen in Mrd. Tonnenkilometern, insgesamt um fast 13 % und bezogen auf den Straßengüterverkehr sogar um knapp 17 % gestiegen ist. Der Anteil der Eisenbahnen und der Binnenschifffahrt an der Transportleistung betrug 2001 knapp 15 % bzw. knapp 13 %, d. h., es wird ungefähr 70 % der Transportleistung über die Straße abgewickelt.
Archive | 1998
Anke Daub
Der vorliegende Beitrag behandelt die Planung der Durchfuhrung von Projekten unter besonderer Berucksichtigung einer moglichst gleichmasigen Kapazitatsinanspruchnahme. Dabei wird unter der Vorgabe einer konstanten Projektdauer sowohl auf Moglichkeiten der zeitlichen Verschiebung fur einzelne Aktivitaten eingegangen als auch auf kapazitative Anpassungsmasnahmen mit Blick auf Vorgangsdauerveranderungen, wobei die Zielsetzung in einem moglichst geringen und wahrend des Projektablaufs wenig schwankenden Ressourcenbedarf besteht. Daruber hinaus werden Erweiterungen in Richtung auf eine Projektdaueroptimierung unter Einbeziehung entscheidungsrelevanter Kostenkomponenten diskutiert.