Jürgen Bloech
University of Göttingen
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Publication
Featured researches published by Jürgen Bloech.
Archive | 1991
Jürgen Bloech; Ronald Bogaschewsky
Wissensbasierte Systeme besitzen seit jeher eine relativ grose Bedeutung im Rahmen des Forschungsgebietes der Kunstlichen Intelligenz, besonders im Hinblick auf Anwendungen und den konkreten Einsatz in der Praxis. Insbesondere die beruhmt gewordenen Diagnosesysteme (Puppe 1986) wie das in Stanford von Buchanan und Shortliffe entwickelte System MYCIN zur Diagnose-und Behandlungsunterstutzung bei Menengitis und bakteriellen Infekten (Buchanan/Shortliffe 1984) oder das System DEX.C3 zur Fehlerdiagnose in automatischen Getrieben bei Ford (Henne/Klar/Wittur 1985), und Konfigurationssysteme wie das System R1 bzw. XCON von Digital Equipment (McDermott 1982) haben hierzu beigetragen. Inzwischen existieren weltweit zahlreiche erfolgreiche Anwendungen.
Archive | 1993
Jürgen Bloech; Uwe Götze; Bernt R. A. Sierke
Managementkonzeptionen und Ansatze des Rechnungswesens weisen uberwiegend unterschiedliche Wurzeln und Entwicklungsprozesse auf. Fur die Erfullung des Anspruchs einer integrativen Unternehmensfuhrung sind Management und Rechnungswesen jedoch als vernetzter Komplex zu begreifen und zu gestalten.
Archive | 2014
Jürgen Bloech; Ronald Bogaschewsky; Udo Buscher; Anke Daub; Uwe Götze; Folker Roland
Gegenstand der Produktions- und Kostentheorie sind die grundlegenden Beziehungen zum einen zwischen den zur Leistungserstellung einzusetzenden Mengen von Produktionsfaktoren und den Mengen der Outputguter (Produktionstheorie) und zum anderen zwischen den relevanten Kosteneinflussgrosen (vor allem den Outputmengen) und den entstehenden Kosten fur den erforderlichen Faktoreinsatz (Kostentheorie). Damit verbunden sind Analysen zur technischen und okonomischen Effizienz von Produktionsverfahren. Es ist eine Reihe von Produktionsfunktionen formuliert worden, von denen hier die ertragsgesetzliche Produktionsfunktion (Produktionsfunktion vom Typ A) sowie die auf Gutenberg zuruckgehende Produktionsfunktion vom Typ B und die zugehorigen Kostenfunktionen behandelt werden. Der Fokus liegt auf der letztgenannten Produktionsfunktion – dies umfasst neben ihrer Charakterisierung und beispielhaften Veranschaulichung die ausfuhrliche Erorterung verschiedener Formen der Anpassung an geanderte Outputmengen sowie deren kostengunstiger Gestaltung.
Archive | 2014
Jürgen Bloech; Ronald Bogaschewsky; Udo Buscher; Anke Daub; Uwe Götze; Folker Roland
Die Produktionsplanung und -steuerung (PPS) umfasst insbesondere die Bereiche der Produktionsprogrammplanung, der Bereitstellungsplanung sowie der Durchfuhrungsplanung. Neben den im Rahmen des Gesamtwerkes in gesonderten Abschnitten erorterten Planungsaufgaben innerhalb dieser einzelnen Bereiche ist auch eine ubergeordnete Abstimmung erforderlich, die den Interdependenzen zwischen den Bereichen Rechnung tragt. Hierfur sind grundsatzlich verschiedene Planungskonzepte einsetzbar, von denen in der Unternehmenspraxis eine Sukzessivplanung dominiert, bei der die Planungsgebiete in der Regel in der oben angegebenen Reihenfolge durchlaufen werden. Zudem erfolgt eine Unterstutzung durch IT-Systeme in Form von PPS-Systemen bzw. uber den Produktionsbereich hinaus reichenden Enterprise Resource Planning- (ERP-) Systemen.
Archive | 2014
Jürgen Bloech; Ronald Bogaschewsky; Udo Buscher; Anke Daub; Uwe Götze; Folker Roland
Die Produktion stellt den gelenkten Einsatz von Gutern und Dienstleistungen, den sog. Produktionsfaktoren, zur Erstellung von Gutern und zur Erzeugung von Dienstleistungen und damit eine der Grundfunktionen von Unternehmen dar. Ihr kommt insbesondere in den im Folgenden fokussierten Industrieunternehmen eine entscheidende Rolle fur den Unternehmenserfolg zu. Grundlegende Zusammenhange zwischen dem Einsatz von Produktionsfaktoren wie menschliche Arbeit, Betriebsmittel und Werkstoffe („Input“), der Durchfuhrung von Produktionsaktivitaten („Throughput“) sowie den Produktionsergebnissen („Output“) werden im Rahmen der Produktions- und Kostentheorie untersucht. Konkrete betriebswirtschaftliche Problemstellungen und die entsprechenden Losungsansatze hierfur sind Gegenstand der outputbezogenen Produktionsprogrammplanung, der inputbezogenen Bereitstellungsplanung, der throughputbezogenen Durchfuhrungsplanung sowie ubergreifender Ansatze der Produktionsplanung und -steuerung und produktionsorientierter Managementkonzepte. Bei deren Ausgestaltung ist die Vielzahl der fur Produktionsentscheidungen relevanten monetaren und nicht-monetaren (auf Outputmengen, Qualitat, Zeiten gerichteten) Ziele in adaquater Weise zu beachten. Der vorliegende Abschnitt ordnet diese Aspekte ein und vermittelt einen Uberblick uber den Aufbau und das didaktische Konzept des gesamten Werkes.
Archive | 1999
Jürgen Bloech
Kompetenzzentren fur elektronische Datenverarbeitung sind Institutionen, die fur ihre Kunden eine grose Vielfalt von Leistungen vorbereitend und bedarfsfallabhangig erbringen.
Archive | 1993
Uwe Götze; Jürgen Bloech
In Abschnitt 3.1. werden Modelle fur Vorteilhaftigkeitsentscheidungen bei einer Zielgrose sowie Verfahren zur Auswertung dieser Modelle erortert. Es lassen sich zwei Arten von Vorteilhaftigkeitsaussagen unterscheiden: Absolute Vorteilhaftigkeit liegt vor, wenn eine Investition der Unterlassens-alternative vorzuziehen ist. Ein Investitionsobjekt ist relativ vorteilhaft, falls es von mehreren einander ausschliesenden Investitionsobjekten das vorziehenswurdigste ist.
Archive | 1993
Jürgen Bloech; Ronald Bogaschewsky; Uwe Götze; Folker Roland
Die im Teil III dargestellten (theoretisch orientierten) Verfahren zur Planung und Steuerung der Produktion wurden weitgehend losgelost von einem Gesamtpla-nungs- und -steuerungskonzept diskutiert. Zur Optimierung des gesamten Fertigungsbereichs sind verschiedene Verfahren im Rahmen eines Simultanplanungs-modells bzw. im Rahmen einer hierarchischen Produktionsplanung (siehe z.B. Kistner/Steven (1990)) so zu kombinieren, das das Gesamtoptimum (naherungsweise) erreicht wird. Der hiermit verbundene Aufwand ist jedoch fur praktische Problemstellungen, soweit diese uberhaupt auf diese Weise losbar sind, i.d.R. nicht mehr zu rechtfertigen. In der Praxis hat sich daher weitgehend ein Sukzessivplanungskonzept durchgesetzt, dessen sich auch die in Abschnitt 2 dieses Teils behandelten PPS-Systeme bedienen. Das Kapitel 2 beschreibt somit eher den “Stand der Dinge” in der Praxis.
Archive | 2014
Jürgen Bloech; Ronald Bogaschewsky; Udo Buscher; Anke Daub; Uwe Götze; Folker Roland
Archive | 2000
Uwe Götze; Barbara Mikus; Jürgen Bloech