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Dive into the research topics where Annette Spellerberg is active.

Publication


Featured researches published by Annette Spellerberg.


ambient intelligence | 2007

Attitudes and Requirements of Elderly People Towards Assisted Living Solutions

Jonas Grauel; Annette Spellerberg

In this paper, the most important results of the social research within the Project “Assisted Living” at the Technical University of Kaiserslautern, are discussed: First we present impressions of elderly people who tested a newly developed user interface for touch screen Computers. Second, experiences of elderly people who use assistive devices in their everyday life are illustrated. Third, results of a standardised survey on acceptance of home automation technology are presented: The overall willingness to use new technical devices among the elderly is higher than often expected. Still, Ambient Assisted Living (AAL) for elderly people still faces some challenges: Costs and installation efforts are still very high, the most urgent needs and wants of elderly people should be emphasized more strongly for AAL to evolve into successful products on the market.


Raumforschung Und Raumordnung | 2011

Partizipative Planung mit Seniorinnen und Senioren am Beispiel von Zukunftswerkstätten in Pirmasens

Pia Gerhards; Annette Spellerberg

ZusammenfassungDie wachsende Zahl älterer Menschen in den Kommunen führt zu der Notwendigkeit, die Planung für diese Zielgruppe anzupassen und so die Voraussetzungen zur Erhaltung von Lebensqualität zu schaffen. Um die Planungen für ältere Menschen in der rheinland-pfälzischen Stadt Pirmasens zu unterstützen, wurden im Rahmen eines Projektes neben einer repräsentativen Seniorenbefragung und Experteninterviews sechs Zukunftswerkstätten in unterschiedlichen Stadtteilen durchgeführt. In diesem Aufsatz wird aufgezeigt, inwieweit Zukunftswerkstätten ein geeignetes Instrument darstellen, um einerseits Wünsche und Bedürfnisse zu ermitteln und andererseits ältere Menschen anzuregen, sich selbst für die Umsetzung ihrer geäußerten Anliegen zu engagieren.AbstractThe increasing number of elderly people necessitates enhancing the local planning of municipalities for this target group and creating adequate conditions for the preservation of quality of life. As part of a project concerning planning for elderly people in the Rhineland-Palatinate city of Pirmasens, besides a representative survey and interviews with experts, the participative process “Zukunftswerkstatt”, a form of creative workshops, was accomplished in six different districts. This article points out, to what extent the creative workshops represent a suitable instrument to identify the desires and needs of the elderly and if these workshops can activate the older people to engage in the realization of their expressed needs.


Archive | 2006

Bildung und Lebensstile — Ein Fließgleichgewicht auf Modernisierungskurs

Annette Spellerberg

Das Bildungswesen ist legitimiert durch den Glauben an leistungsgerechte Abschlusse und formale Selektionsmechanismen. Dem meritokratischen Grundprinzip des Bildungswesens entsprechend sollten Begabungen und Leistungen uber den Erfolg bzw. Misserfolg der schulischen Laufbahn entscheiden. Ein hoheres Ziel strebt sogar eine Ausgleichsfunktion der Schule an, nach der Defizite des Elternhauses in der Schule ausgeglichen werden sollten. Spatestens seit den PISA-Ergebnissen ist jedoch allgemein bekannt, dass in Deutschland masgeblich die soziale Herkunft uber schulischen Erfolg entscheidet, die Leistungspotentiale gerade der niedrigeren sozialen Range nicht ausgeschopft werden und wir deshalb hinter anderen Landern und Spitzenwerten zuruck bleiben (Baumert und Schumer 2001; Solga 2005a; Becker und Schubert 2006). „Deutschland gehort zu den ‘Weltmeistern’ bei der Benachteiligung der Kinder aus sozial schwachen Schichten; im deutschen Bildungssystem sind die Barrieren, die der Entwicklung des Leistungspotenzials dieser Kinder im Wege stehen, besonders hoch“ (Geisler 2005: 76).


Archive | 2014

Was unterscheidet städtische und ländliche Lebensstile

Annette Spellerberg

Dorfer unterscheiden sich stark nach ihrer Grose, Region, Wirtschaftsstarke und siedlungsstrukturellen Lage. In peripherer Lage und bei dunner Besiedelung herrschen ganz andere Lebensbedingungen und Probleme vor als in stadtnahen, prosperierenden Dorfern. Dennoch sind im Alltag Assoziationen zum typisch dorflichen Leben prasent, die seit Jahrzehnten Bestand haben, wie z. B. „Provinz“, das naturnahere Leben, Leben in Familie, Hochachtung den Alteingesessenen gegenuber je nach Grose von Ackerflachen oder eine zu kurz gekommene Dorfjugend, die nur wenige Attraktionen vorfindet. Stadtisches Leben wird umgekehrt mit einer Vielfalt von Kulturen und Subkulturen, neuen Trends, hochwertigen Angeboten, Machtpositionen und einer grosen Dichte unterschiedlicher Menschen in Verbindung gebracht.


Archive | 2009

Wirkung und Akzeptanz von Verkehrs- und Eventmanagement- Maßnahmen während der FIFA Fussball-WM 2006™

Stephan Bogusch; Annette Spellerberg; Hartmut H. Topp; Christina West; Katrin Wilbert

Grosveranstaltungen stellen hohe Anforderungen an Verkehrsinfrastruktur und Verkehrsmanagement hinsichtlich Leistungsfahigkeit, Information, Umweltvertraglichkeit und Sicherheit. Die FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2006™ in Deutschland war wegen ihrer Grose und Dauer, Internationalitat und Sicherheitsanforderungen eine besondere Herausforderung und damit auch ein besonders reizvolles Forschungsobjekt zur Wirkungsweise von Masnahmen des Verkehrs- und Eventmanagements bei internationalen Grosveranstaltungen. Wichtigste Aspekte waren die umweltvertragliche Gestaltung der Spiele, geregelt uber das Gesamtkonzept „Green Goal“, die Fangruppentrennung auf den Anreisrouten des MIV und des OPNV zum Stadion sowie Vorgaben zu den bereitzustellenden Parkplatzkapazitaten.


Archive | 2018

Gemeinschaftliche Wohnprojekte und Nachbarschaften

Pia Gerhards; Eva Langenbahn; Alexandra Schlauch; Annette Spellerberg

In den letzten Jahrzehnten haben gemeinschaftliche Wohnformen als neue Form des Bauens und Wohnens an Bedeutung gewonnen. Unter dem Sammelbegriff „Gemeinschaftliche Wohnformen“ finden sich unterschiedliche Wohnangebote wieder, die als verschiedene Wohnkonzepte anzusehen sind. Eines davon ist das Wohnen in einem gemeinschaftlichen Wohnprojekt, wie es in dieser Studie untersucht wird. Diese Wohnprojekte unterscheiden sich in der baulichen Gestaltung, der okologischen Ausrichtung oder nach ihren Zielgruppen, sodass sie insgesamt sehr vielfaltig sind.


Archive | 2018

PAUL und die Frauen

Annette Spellerberg; Lynn Schelisch

Die moderne Gesellschaft mit den Zuschreibungen von Frauen zur Haus- und Fursorgearbeit und Mannern zur Erwerbs- und Industriearbeit hat typische Geschlechterrollen hervorgebracht, die trotz sozialem, demographischem und technologischem Wandel im heutigen Alltag fortwirken. Hiermit einhergehend sind die Entwicklung und der Gebrauch technischer Gerate durch Geschlechterrollen gepragt, und dies betrifft auch den hauslichen Bereich (Bratteteig 2002). Typischerweise wurden technische Gerate wie Waschmaschinen, Nahmaschinen, Bugeleisen und Kuchenmaschinen von Frauen bedient, wahrend Bohrer, Elektro-Vertikutierer oder Akku-Schrauber in den traditionell mannlichen Bereich der Hauswirtschaft gehoren.


Archive | 2018

Gemeinschaftliche Wohnprojekte als Genossenschaft

Lynn Schelisch; Annette Spellerberg; Maximilian Vollmer; Michaela Ehbrecht; Christoph Giehl

Der Zusammenschluss von Personen zur Planung und bei der spateren Wohnphase eines gemeinschaftlichen Wohnprojekts kann in unterschiedlichen juristischen Formen organisiert sein. Hierzu gehoren beispielsweise Vereine (e. V.), Gesellschaften mit beschrankter Haftung (GmbH) oder Genossenschaften (eG). Unter anderem erfahrt die Rechtsform der Genossenschaft in weiten Teilen Deutschlands unter gemeinschaftlichen Wohnprojekten seit einigen Jahren einen deutlichen Zuspruch. Dies entspricht der politischen Vorstellung „das selbstbestimmte, genossenschaftliche Wohnen weiter zu entwickeln und die Zukunft der genossenschaftlichen Idee zu sichern“.


Archive | 2015

Living with PAUL – Use Processes and the Design of AAL Solutions

Michaela Haase; Annette Spellerberg

Use processes are under-researched in marketing theory. The aim of this paper is to contribute to the research on this topic in marketing. The main part of the paper is devoted to the description of an empirical sociological field study on the use of an Ambient Assisted Living (AAL) technology. For the description and the analysis of the sociological project, we draw on service-dominant logic for marketing. We evaluate how the users of a complex AAL system managed to integrate the AAL technology with their own resources. The research presented in this paper could also be understood as a study on the preconditions of market making. It shows how solutions can be created in a sensitive field that is of both individual and societal importance. “We argue that value is fundamentally derived and determined in use – the integration and application of resources in a specific context rather than in exchange – embedded in firm output and captured by price” (Vargo, S. L. et al., 2008, p. 145).


Archive | 2013

Lebensbedingungen und Wohnwünsche älterer Menschen – Ergebnisse aus der Stadt Pirmasens

Annette Spellerberg; Pia Gerhards

Im Jahr 2009 wurde in der rheinland-pfalzischen Stadt Pirmasens eine Studie zur Analyse der Lebensbedingungen und Wohnwunsche alterer Menschen durchgefuhrt. Ziel des Projektes war es, eine sozial differenzierte, bedurfnisgerechte Seniorenplanung und die Vernetzung der Institutionen und Akteure zu unterstutzen.

Collaboration


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Lynn Schelisch

Kaiserslautern University of Technology

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Hartmut H. Topp

Kaiserslautern University of Technology

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Pia Gerhards

Kaiserslautern University of Technology

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Michaela Ehbrecht

Kaiserslautern University of Technology

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Denis Huschka

German Institute for Economic Research

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Jonas Grauel

Kaiserslautern University of Technology

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Michaela Haase

Free University of Berlin

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Roland Habich

Social Science Research Center Berlin

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