Roland Habich
Social Science Research Center Berlin
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Publication
Featured researches published by Roland Habich.
Social Indicators Research | 2002
Jan Delhey; Petra Böhnke; Roland Habich; Wolfgang Zapf
In this article, a new survey instrument for comparative welfare research and social reporting is described, the EUROMODULE. It has been set up in intensive discussions among experts from several nations engaged in quality of life research and social reporting. By combining indicators of objective living conditions, subjective well-being, and quality of society, with this new survey central aspects of the quality of life of European citizens can be investigated. The EUROMODULE initiative aims at strengthening efforts to monitor and systematically analyze the current state and the changes in living conditions and quality of life in Europe in a comparative perspective. So far, data for eight European countries are available.
Archive | 1999
Roland Habich; Wolfgang Zapf
Sozialstrukturforschung und Sozialberichterstattung haben mehrere Probleme gemeinsam: vier davon seien hier benannt. Das erste wollen wir das Theorie- und Konzeptualisierungsproblem nennen: Welches sind die Einheiten der Analyse und wie kann man ihren Zusammenhang erklaren? In der Sozialstrukturforschung hat sich ein Drei-Ebenen-Modell (Verteilung knapper Guter und Positionen auf der Individualebene; soziale Lagen, Schichten und Milieus auf der Gruppenebene; Konflikt und Integration der Basisinstitutionen auf der gesamtgesellschaftlichen Ebene) bewahrt. Die Sozialberichterstattung verwendet ahnliche Kriterien mit dem Akzent auf der Wohlfahrtsentwicklung: objektive Lebensbedingungen und subjektives Wohlbefinden fur Individuen und Gruppen sowie „Qualitat der Gesellschaft“.
Archive | 2002
Wolfgang Zapf; Roland Habich
Vor mehr als 25 Jahren kreuzten sich in Mannheim die Wege von Wissenschaftlern des jungen Zentrums fur Umfragen, Methoden und Analysen (ZUMA) und des Projektes „Sozialpolitisches Indikatoren- und Entscheidungssystem“ (SPES-Projekt), dessen groserer Teil in Frankfurt a. M. und ein kleinerer Teil an der Fakultat fur Sozialwissenschaften der Universitat Mannheim angesiedelt waren. Der erstgenannte Autor war Leiter des SPES-Projektes Mannheim; der jungere Autor zunachst studentische Hilfskraft, dann wissenschaftlicher Mitarbeiter in dem auf SPES folgenden Sonderforschungsbereich Frankfurt a. M./Mannheim (Sfb 3). Und hier kommt der Jubilar Hans-Dieter Klingemann ins Spiel. Er war damals einer der vier leitenden Wissenschaftler bei ZUMA und hat uns nachhaltig beraten bei der Entwicklung unseres Konzepts der Sozialberichterstattung, insbesondere bei der Erganzung eines aus Sekundardaten konstruierten Systems von Sozialindikatoren durch umfragenbasierte Primarerhebungen: die Wohlfahrtssurveys, die mit einem Vorlauf im Jahre 1976 seit 1978 in regelmasigen Abstanden durchgefuhrt werden. Wir beginnen diese Geschichte mit unseren ambitionierten theoretischen Vorgaben (1.) und mit den pragmatischen Hilfen von Hans-Dieter Klingemann (2.) und wir zeigen dann an ausgewahlten Beispielen die Bedeutung des Jubilars fur eine theoretisch inspirierte und empirisch fundierte Sozialberichterstattung im Rahmen unserer Wohlfahrtssurveys (3., 4.).
Archive | 1996
Wolfgang Zapf; Jürgen Schupp; Roland Habich
Archive | 1996
Wolfgang Zapf; Roland Habich; Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
Archive | 1998
Jürgen Schupp; Felix Büchel; Martin Diewald; Roland Habich
01-401 | 2001
Jan Delhey; Petra Böhnke; Roland Habich; Wolfgang Zapf
Informationsdienst Soziale Indikatoren | 1999
Roland Habich; Heinz-Herbert Noll; Wolfgang Zapf
157 | 2010
Roland Habich; Ralf K. Himmelreicher; Denis Huschka
Informationsdienst Soziale Indikatoren | 2000
Petra Böhnke; Jan Delhey; Roland Habich