Bernhard Heil
Daimler AG
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Featured researches published by Bernhard Heil.
MTZ - Motortechnische Zeitschrift | 2009
Bernhard Heil; Wolfram Schmid; Martin Teigeler; Wolfgang Sladek; Heinz Öing; Stefan Arndt; Stefanie Melcher
Im Rahmen der Konzernweiten globalen Vereinheitlichung des Produktportfolios entwickelt die Daimler AG eine neue Motorenbaureihe — die „Heavy Duty Engine Platform” fur den Einsatz in schweren Nutzfahrzeugen. Mit der Vorstellung des Detroit Diesel DD15 wurde aktuell der erste Motor dieser Motorenfamilie mit 14,8 l Hubraum auf dem nordamerikanischen Markt eingefuhrt. Weitere Varianten dieser Plattform werden mit den Hubraumen 15,6 l, 12,8 l sowie 10,6 l folgen. Diese Motoren halten dann Schritt fur Schritt Einzug in alle Lkw der Daimler AG.
MTZ - Motortechnische Zeitschrift | 2002
Leopold Mikulicist; Bernhard Heil; Mario Mürwald; Klaus Bruchner; Albert Pietsch; Rudolf Klein
DaimlerChrysler hatte sich in der zweiten Halfte der 90er Jahre entschieden, die bis dahin so erfolgreichen Motoren des Typs M 111 mit Kanaleinspritzung durch eine umfassende Weiterentwicklung im Zusammenhang mit der Kompressoraufladung ab 2000 fur weitere vier Jahre an die absehbaren Marktbedurfnisse und die damals bereits positionierten Mercedes-Benz-Fahrzeugkonzepte anzupassen. Inzwischen hat diese Motorengeneration die Stuckzahl von 2,5 Millionen deutlich uberschritten und nahert sich ihrem Produktionsende. Planmasig hat daher in der Motorenproduktion bereits Anfang dieses Jahres die Ablosung durch eine komplette Neuentwicklung mit der internen Typbezeichnung M 271 mit einem ersten kundenfahigen, mechanisch aufgeladenen Motor M 271 KE mit einem Hubvolumen von 1,8 l begonnen.
MTZ - Motortechnische Zeitschrift | 2001
Bernhard Heil; Hans Karl Weining; Günter Dr. Karl; Detlef Panten; Klaus Wunderlich
Fur den ausenstehenden Betrachter muss angesichts der Vielzahl diskutierter Losungsansatze und vorgestellter Visionen zur Weiterentwicklung des Ottomotors der Eindruck entstehen, dass es offenbar noch gar kein einheitliches Bild davon gibt, mit welchen Technologien die anspruchsvollen Herausforderungen der Kunden und der Gesetzgeber zur Zukunftssicherung dieses Antriebs bewaltigt werden konnen. Bisher prasentierte Perspektiven zeichnen zwar jede fur sich ein sehr optimistisches Bild. Wie immer liegt aber die Schwierigkeit bei der Ausfuhrung. In diesem Beitrag wird daher versucht, einige der wichtigsten Technologien daraufhin zu bewerten und zu positionieren, wie ihre Funktionen und Potenziale dazu beitragen konnen, den Zielkonflikt zu bewaltigen, dass Abgasqualitat und Kraftstoffverbrauch gemeinsam neuen Bestwerten zugefuhrt werden mussen.
MTZ worldwide | 2009
Bernhard Heil; Martin Teigeler; Wolfgang Sladek; Heinz Öing; Stefan Arndt; Stefanie Melcher
As part of the group-wide global standardization of the product portfolio, Daimler AG is developing a new engine series — the Heavy Duty Engine Platform (HDEP) for use in heavy commercial vehicles. With the unveiling of the Detroit Diesel DD15, the first engine in this family, with a capacity of 14.8 l, was introduced on the North American market. Additional variations of this platform will follow with displacements of 15.6 l, 12.8 l and 10.6 l. These engines will then be introduced gradually in all Daimler AG trucks.
MTZ - Motortechnische Zeitschrift | 2001
Bernhard Heil; Christian Enderle; Gerd Bachschmid; Carsten Sartorius; Hermann Ermer; Martin Unbehaun; Gerhard Zintel
Zur wirksamen Unterstreichung der fahrzeugspezifischen Eigenschaften wie Qualitat, Leistung und Agilitat gewinnt die gezielte Gerauschgestaltung in immer hoherem Mas an Bedeutung. Wahrend fruher der gute Sound nur bei Motorradern und Sportfahrzeugen ein wichtiges Kriterium war, trifft dies heute fur eine Vielzahl von Fahrzeugtypen als Kaufargument zu. Um die Freiheitsgrade fur eine gezielte Gerauschbeeinflussung zu erlangen, wird in Zukunft die Bedeutung eines elektronischen Eingriffs weiter steigen. Dieser Beitrag von Daimler-Chrysler und Faurecia geht auf die Moglichkeiten des Einsatzes einer aktiven Einheit zur Gerauschgestaltung der Abgasmundung ein. Als Beispiel dient der V6-Ottomotor eines Roadsterfahrzeugs.
MTZ worldwide | 2002
Bernhard Heil; Christian Enderle; Helmut Herwig; Erwin Strohmer; Arnoud Margadant; Wolfgang Ruth
Even in its basic concept, the Mercedes SL 500 is more oriented towards sportiness and agility than its predecessor. With an appropriate sound and a low counterpressure, the exhaust system makes a not insignificant contribution to this. The sound engineering effort for the exhaust system is extensive, as strict legal and technical limits apply in this respect. The result is a compromise between a muscular/sporty and a more comfort-oriented sound, as the driver prefers. The exhaust sound is audible at all times, providing permanent feedback on the operating status, but without being obtrusive or irritating. Optimising the flow dynamics of the exhaust system by the extensive use of CAE assists the performance characteristics of the engine, directly benefiting driving enjoyment.
MTZ - Motortechnische Zeitschrift | 2002
Bernhard Heil; Christian Enderle; Helmut Herwig; Erwin Strohmer; Arnoud Margadant; Wolfgang Ruth
Der Mercedes SL 500 ist bereits in seiner Grundkonzeption starker als sein Vorganger auf Sportlichkeit und Agilitat ausgelegt. Die Abgasanlage liefert hierzu durch einen entsprechenden Sound und durch einen geringen Gegendruck einen nicht unerheblichen Beitrag. Der Aufwand fur das Sound-Engineering der Abgasanlage ist gros, weil hier enge gesetzliche und technische Grenzen einzuhalten sind. Das Ergebnis ist ein Kompromiss zwischen sportlich-kraftvollem und komfortbetontem Klang — je nach Wunsch des Fahrers. Das Mundungsgerausch der Abgasanlage ist stets prasent und gibt jederzeit Ruckmeldung uber den Fahrzustand, ohne dabei aufdringlich oder storend zu wirken. Die strΩungsmechanische Optimierung des Abgassystems durch umfangreichen CAE-Einsatz unterstutzt die Leistungsentfaltung des Motors, was dem Fahrspas zu Gute kommt.
MTZ - Motortechnische Zeitschrift | 2001
Bernhard Heil; Hans Karl; Günter Dr. Karl; Detlef Panten; Klaus Wunderlich
In diesem Teil des Beitrags werden erganzend zu den bereits in Teil 1 vorgestellten Masnahmen und Technologien weitere Potenzialtrager identifiziert und bewertet, die geeignete Beitrage zur Weiterentwicklung des Ottomotors leisten konnen, um alle derzeit uberschaubaren Herausforderungen in der Zukunft bewaltigen zu konnen. Schwerpunktmasig werden dabei die Themenfelder Variable Ventilsteuerungen und Direkteinspritzung behandelt. Hierbei wird berucksichtigt, dass jeweils auch der Zielkonflikt zu losen ist, dass Abgasqualitat und Kraftstoffverbrauch gemeinsam neuen Bestwerten zugefuhrt werden mussen. Die Losung dieser komplexen Aufgabenstellung konnte erheblich vereinfacht werden, wenn dazu im Vorfeld eine Harmonisierung und Priorisierung der entsprechenden gesetzgeberischen Forderungen aus der Triade mit der Zielsetzung erfolgen konnte, den Kostenrahmen und die Risiken der Masnahmen zu begrenzen.
MTZ - Motortechnische Zeitschrift | 2000
Manfred Fortnagel; Bernhard Heil; Jost Giese; Mario Mürwald; Hans Karl Weining; Peter Lückert
Der uberarbeitete M111-Vierzylinder-Ottomotor kommt in der neuen C-Klasse sowie auch im SLK, CLK sowie der E-Klasse zum Einsatz. Im ersten Teil dieses Beitrags wurden das Motorkonzept sowie die Abgasanlage des neuen M111 vorgestellt. Dieser Beitrag behandelt die Themen Abgasreinigung, Motorsteuerung, Zundung und Akustik. Auserdem werden die erzielten Abnahmendaten sowie die Fahrzeugintegration beschrieben.
MTZ - Motortechnische Zeitschrift | 2014
Bernhard Heil