Claudia Fantapié Altobelli
Helmut Schmidt University
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Publication
Featured researches published by Claudia Fantapié Altobelli.
International Journal of Sports Marketing & Sponsorship | 2011
Matthias Sander; Claudia Fantapié Altobelli
This paper examines the effects of virtual advertising in a sports broadcast setting. We analyse the conspicuousness of virtual advertising and match the results with explanatory variables like brand awareness, duration of exposure and frequency of exposure. Furthermore, we measure the role of attitudes towards advertising in general and its impact on attitudes towards virtual advertising of the respondents. Our results indicate that most respondents recognise virtual advertising as such. Advertising effectiveness is driven to a large degree by the frequency of exposure. A positive attitude towards advertising in general leads to a positive attitude towards virtual advertising of the participants.
Archive | 2013
Claudia Fantapié Altobelli; Marcel Schwarzenberger
Internet-Nutzer verbringen derzeit fast ein Viertel ihrer Online-Zeit in sozialen Netzwerken wie Facebook, Xing oder Google+. Drei von vier Internet-Nutzern sind in mindestens einem sozialen Netzwerk angemeldet, bei den jungeren Usern (14-29 Jahren) sind es sogar ganze 92 Prozent (Bitkom 2012, S. 3). Nutzer sind in der Lage, eigene Inhalte im Internet zu veroffentlichen, Beitrage zu kommentieren, zu diskutieren und Bewertungen abzugeben (Fantapie Altobelli 2011a, S. 377).
Archive | 2010
Ralph Berndt; Claudia Fantapié Altobelli; Matthias Sander
Controlling beinhaltet die (ergebnis-)zielorientierte Koordination der Planung, Kontrolle sowie Informationsversorgung als Teilaufgaben der Fuhrung (vgl. Horvath 1989). Controlling ermoglicht es der Unternehmensfuhrung, das Unternehmen durch Planung zielorientiert an Umweltveranderungen anzupassen, indem die dazu erforderlichen Steuerungsaufgaben wahrgenommen werden. Die Koordinationsaufgabe des Controlling umfasst zwei Aspekte
Archive | 2013
Claudia Fantapié Altobelli; Dennis Hilger
Unternehmen sind immer starker darauf angewiesen, den direkten Dialog mit ihren Kunden zu pflegen. Hierfur werden in zunehmendem Mase Social Media wie Facebook oder Twitter genutzt. War Facebook anfanglich ein Netzwerk, um ausschlieslich soziale Kontakte zu pflegen, so haben mittlerweile zahlreiche Unternehmen das Medium fur das eigene Marketing entdeckt. Sie konnen dadurch unter anderem auf die Daten der Nutzer zugreifen, Werbekampagnen auf die jeweiligen Profile zuschneiden, Produkte und Dienstleistungen vorstellen sowie letztlich sogar direkt auf Facebook verkaufen (FCommerce).
Archive | 2006
Claudia Fantapié Altobelli
The competitive environment of firms has changed; thus, even small and medium sized enterprises have to face the challenge of globalization. Due to the European Union, it has become easier for SME to broaden their activities internationally. Even if some hindrance still persist — especially due to size disadvantages, resulting in lack of international knowledge and experience as well as of financial resources — SME are able to benefit from the market opening.
Archive | 2018
Claudia Fantapié Altobelli; David Hensel
Die Diskussion um ethische Fragestellungen in der Marktforschung ist nicht neu; schon lange befassen sich die einschlagigen Verbande (in Deutschland z. B. ADM und BVM, international ICC/ESOMAR) mit der Frage, was ethisch „korrekte“ Marktforschung ist und was nicht. Auch die wissenschaftliche Diskussion befasst sich zunehmend mit ethischen Fragen, insb. im Zusammenhang mit dem Einsatz neuer experimenteller neurowissenschaftlicher Methoden (Fantapie Altobelli 2017, S. 39). Gerade Verfahren wie funktionelle Magnetresonanztomografie (fMRT) oder Positronen-Emissions-Tomografie (PET) konnen erhebliche Eingriffe in physische und psychische Prozesse der Probanden beinhalten, sodass regelmasig die Frage nach deren ethischer Zulassigkeit aufgeworfen wird. Fur die Zukunft kann erwartet werden, dass neurowissenschaftliche Methoden in der Marktforschung an Bedeutung zunehmen werden. Durch die zunehmende Verbreitung dieser experimentellen Verfahren ist deren ethische Verankerung eine zentrale Herausforderung, um die Qualitat neurowissenschaftlich fundierter Marktforschung auch fur die Zukunft zu gewahrleisten.
Archive | 2016
Ralph Bernd; Claudia Fantapié Altobelli; Matthias Sander
Zur Uberwindung des Zentralisierungs-Dezentralisierungskonfliktes sind spezifische organisatorische Regelungen entwickelt worden, welche als Weiterentwicklung formaler Koordinationskonzepte gelten konnen. Hierzu gehoren insbesondere regelmasige Konferenzen, globale Koordinationsgruppen, das Lead-Country-Konzept, das Profit-Center-Prinzip sowie Netzwerkkonzepte und virtuelle Unternehmen.
Archive | 2016
Ralph Bernd; Claudia Fantapié Altobelli; Matthias Sander
Personalentwicklung beinhaltet die Identifikation, Forderung und Entwicklung von Leistungstragern in der eigenen Organisation. In einem ersten Schritt sind die relevanten Methoden der Fuhrungskrafteentwicklung festzustellen. Im zweiten Schritt sind die in Frage kommenden Fuhrungskrafte zu identifizieren. Gegenstand der nachfolgenden Schritte ist die Durchfuhrung der konkreten Masnahmen der Fuhrungskrafteentwicklung. Die anschliesenden Schritte (Controlling und Verbesserung/Fortschritt) erlauben, in der Zukunft verbesserte Masnahmen der Personalentwicklung durchzufuhren.
Archive | 2016
Ralph Bernd; Claudia Fantapié Altobelli; Matthias Sander
Neben strukturellen Uberlegungen spielen insbesondere in jungerer Vergangenheit die in den Unternehmen ablaufenden Prozesse eine besondere Rolle. Charakteristisch fur prozessorganisatorische Ansatze ist dabei die Tatsache, dass Prozesse Gegenstand der Strukturierung von Unternehmen sind, d. h. es werden organisatorische Einheiten mit Prozessverantwortung geschaffen. Unter einem (Geschafts-)Prozess konnen dabei samtliche Tatigkeiten und Aktivitaten verstanden werden, welche in unmittelbarem Zusammenhang miteinander stehen und in ihrer Summe den betriebswirtschaftlichen, verwaltungstechnischen, produktionstechnischen und finanziellen Erfolg des Unternehmens bestimmen.
Archive | 2016
Ralph Berndt; Claudia Fantapié Altobelli; Matthias Sander
Neben der organisatorischen Einbindung der Auslandsaktivitaten eines international tatigen Unternehmens sind Uberlegungen hinsichtlich des organisatorischen Aufbaus der einzelnen Funktionsbereiche – in diesem Fall speziell der Marketingabteilung – anzustellen. Grundsatzlich kann wie bei nationaler Tatigkeit zwischen funktions- und objektorientierten Ausrichtungen unterschieden werden. Daneben existieren sog. Sekundarorganisationsformen. Dazu gehort in erster Linie das Projektmanagement, weiterhin gehoren zu dieser Gruppe Teamkonzepte. Daruber hinaus besteht auch die Moglichkeit, klar abgrenzbare Produkt-Markt-Kombinationen als Strategische Geschaftseinheiten organisatorisch zu verankern.