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Featured researches published by Ernst Schüz.


Ostrich | 1959

PROBLEMS ABOUT THE WHITE STORK CICONIA CICONIA IN AFRICA SEEN FROM A EUROPEAN VIEWPOINT

Ernst Schüz

(1959). PROBLEMS ABOUT THE WHITE STORK CICONIA CICONIA IN AFRICA SEEN FROM A EUROPEAN VIEWPOINT. Ostrich: Vol. 30, No. sup1, pp. 333-341.


Journal of Ornithology | 1961

Vom Weißstorchbestand in Deutschland 1934 bis 1958

Ernst Schüz; Josef Szijj

Hier ist das Ergebnis der Internationalen Bestandsaufnahme des Weißstorchs 1958 im Vergleich zu 1934 für die deutschen Länder dargelegt, als Ergänzung einer nicht ins Einzelne gehenden Gesamtübersicht des Storchbestandes 1958 überhaupt (an anderer Stelle). Mitteleuropa kommt bei diesen Vergleichen eine besondere Bedeutung zu. Hier verläuft nicht nur die (1953 das letzte Mal näher behandelte) westeuropäische Zugscheide, sondern hier lassen sich auch Populationen verschiedenen Altersaufbaues sondern: Die Nachwuchskraft ist verschieden, ebenso auch der Gefährdungsgrad. So ist die Bestands-bewegung — im Durchschnitt ein Rückgang in 24 Jahren auf die Hälfte — von gebietsweise verschiedener Tendenz. Es werden einige wesentliche Aussagen und Zahlen genannt; die eigentliche kausale Auswertung mit Nachweis des genetischen und des Außenweltanteils bleibt vorbehalten.


Journal of Ornithology | 1953

Schlußbericht (1944) über die Starsiedlung in Rossitten

Ernst Schüz

LUDWIG SCHUSTER, den dieses Heft zu seinem 70~hrigen Geburtstag ehren will, hat oft erkennen lassen, wie selbst h~tufige und dem Anschein naeh gut untersuchte Vogelarten noch genug wichtige Fragen aufgeben. Zu ihnen gehSrt besonders der S t a r. Aus frtiher mehrfach (zuletzt 1951) dargestellten Grrinden ist es geboten, diesen Vogel nach seinen physiologischen, zeitlichen und r~tumlichen Beziehungen an mSgtichst versehiedenen Orten genau zu untersuchen und den Lebensablauf in den verschiedenen Populationen zu vergleichen. Wir selbst konnten den Beobachtungen anderer etwa in Mitteldeutschland, in den Niederlanden und in der Schweiz solche in Rossitten (Kurisehe Nehrung) gegenriberstellen und die Wichtigkeit der Verhaltensforschung an bunt gekennzeichneten Stricken zeigen (1942, 1943). Die so erwrinschte Fortsetzung 1944 gelang nur mit t t indernissen, Mir, dem kurzfrist ig verftigbaren Urlauber, liehen F. HORNBERGER und racine F r a u ihre Itilfe. Da frir uns diese Rossittener Arbeiten am Star der Geschichte angehSren, mag man es mir zugutehalten, wenn ich hier mit wenigen Abschnitten auf diese Beobachtungen 1944 zurrickgreife und damit einen SchlutL strich ziehe. Die am neuen Standort der Vogelwarte angelaufenen Arbeiten werden sphter daran ankntipfen. Ich beliel~ es mit Absicht bei einem kurzen Tatsachenbericht, weft unser Mitarbeiter WALLRAFF in seinen Nrirnberger Starstudien fa r die Einzelfragen wenigstens im Bereich der Fortpflanzung gleichzeitig (in diesem Heft) eine breitere Grundlage legt und in iihnlicher Weise der altverdiente Starforscher WOLFGANG SCHNEIDER frir Leipzig ebenfalls mehrin das Allgemeine geht (Beitr~ge zur Vogelkunde, im Druek).


Journal of Ornithology | 1958

Altes und Neues über das Vorkommen des Bartgeiers(Gypaëtus barbatus) in Ostafrika

Ernst Schüz

Der Bartgeier war in Afrika früher nur für den Norden — nicht südwärts über Abessinien hinaus — und den Süden bekannt. Hier war Melsetter in Portugiesisch Ostafrika der nördlichste Fundpunkt; in ganz Nord- und Südrhodesien liegt bisher keine Beobachtung vor. In der Südafrikanischen Union wurde 1883 ein Horst in den Drakensbergen (Bushmans Nek) bekannt, und nach einer ausführlichen neuen Darstellung trifft man Bartgeier keinesfalls gewöhnlich, aber doch hin und wieder vor allem im Basutoland und in den angrenzenden Teilen von Natal und Kapprovinz (G. Rudebeck, South Afr. Animal Life, Results Lund Univ. Exped. 4, 1957, S. 406–415, wo ein ausführliches Literaturverzeichnis auch für Ostafrika und wichtige biologische Angaben). Nachdem 1914 und kurz vorher Einzelstücke im Süden des Rudolfsees und über der Stadt Nairobi gesehen worden waren, ergaben sich in den letzten 20 bis 25 Jahren nicht ganz wenige Feststellungen im Bereich des Mt. Kenya (ein Brutplatz im Raum Nanyuki) und des Kilimandscharo. Dazu kamen Einzelbeobachtungen von den Chyulu-Bergen, dem Mt. Monduli, im Hochland der Riesenkrater und am Mt. Hanang. Neu ist in dieser Übersicht eine weitere Beobachtung vom Kilimandscharo (Zink 1952), ein Federfund ebenda als erstes Handstück (Schüz 1957), eine Beobachtung am Ngorongorokrater 1957 (Schüz) und — als Wichtigstes — eine Wahrnehmung 1944 bei Mbeya (Moreau). Durch dieses Vorkommen nördlich des Nyasa-Sees wird die Lücke zwischen Mt. Hanang und der südafrikanischen Verbreitung überbrückt. Unter Würdigung der Revier-Weite dieses Vogels wird man also von einem freilich dünnen Vorkommensnetz in den Gebirgsgebieten auch südlich von Abessinien sprechen dürfen. Die gelegentliche Bezeichnung „not uncommon in suitable areas“ sollte mit Vorsicht gebraucht werden: Der auffällige, so weithin sichtbare und einen großen Raum beherrschende Vogel „füllt“ auch mit ganz wenigen Individuen ein sehr großes Gebiet. Manches spricht dafür, daß ein Austausch zwischen den Gebirgsstöcken besteht. Es kam mehrfach zur Sprache (soNorth 1944), daß sich der Bartgeier oft an niedrige und sogar gelegentlich an flache Lagen hält. Dies entspricht der (im Gegensatz zu nördlichen Erhebungen) bemerkenswerten Armut der äquatorialen Hochgebirge an für den Bartgeier geeigneter Nahrung (und besonders an Haustieren, die gefallene Stücke liefern könnten). Es fällt ferner auf, daß westlich des Rift Valley bisher nur das Ngorongoro-Gebiet Beobachtungen ergeben hat. Man wird an anderen Stellen und besonders am Ruwenzori achthaben müssen.


Journal of Ornithology | 1927

Beitrag zur Kenntnis der Puderbildung bei den Vögeln

Ernst Schüz


Archive | 1971

Grundriß der Vogelzugskunde

Ernst Schüz; Peter Berthold; Eberhard Gwinner; H. Oelke


Archive | 1983

Old world vultures and man

Ernst Schüz; Claus König


Die Vogelwarte | 1975

Bestandsveränderungen beim Weißstorch, fünfte Übersicht: 1959-1972

Ernst Schüz; Josef Szijj


Die Vogelwarte | 1964

Zur Deutung der Zugscheiden des Weißstorchs

Ernst Schüz


Bulletin of the International Council of Bird Preservation | 1962

Report on the international census of the white stork 1958

Ernst Schüz; Josef Szijj

Collaboration


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