John Philipp Siegel
University of St. Gallen
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Publication
Featured researches published by John Philipp Siegel.
International Journal of Productivity and Performance Management | 2006
Mathias E. Brun; John Philipp Siegel
Purpose – The purpose of this paper is to focus on the question of what accounts for appropriate performance reports in the context of the new public management (NPM), and how they can deliver the information they need to politicians.Design/methodology/approach – The study is based on a survey of members of cantonal and federal members of governments and parliaments, where performance contracting has been introduced; 454 questionnaires answered.Findings – The results of the study reflect the distinct roles of the parliament in the performance contracting process. On the content side of the reports, they are expected to contain general as well as detailed information. Outcome rather than output indicators are demanded, especially by parliamentarians. There is, also, a need for “early warning indicators” of long‐term threats, and extra‐ordinary incidents. Formally, a homogeneous reporting format across government should be realized. Reports are expected to be well visualized and to contain the most relevant...
Verwaltung & Management | 2015
John Philipp Siegel
Die interkulturelle Öffnung der Verwaltung ist ein strategisches Handlungsfeld der Verwaltungsmodernisierung in der Einwanderungs gesell schaft und als solches bewusst zu gestalten. Dabei können unterschiedliche Strategien realisiert werden, die insbesondere personelle An satzpunkte (v.a. Qualifizierung und Rekrutierung), aber auch organisatorische, ergebnisbezogene und partizipative Komponenten aufweisen können. Jede dieser Strategien hat spezifische Vorund Nachteile. Der Beitrag zeigt, dass die interkulturelle Öffnung sowohl schwer zu definieren als auch anspruchsvoll in der Umsetzung ist. Wesentliche Erfolgsfaktoren sind die Orientierung am konkreten Nutzen für die Zielgruppen, aber auch die betroffenen Bereiche der Verwaltung, sowie die Personalund Organisationsentwicklungskompetenz der Beteiligten und die Verankerung der entsprechenden Ziele, Maßnahmen und Indikatoren in den Integrationskonzepten.
Verwaltung & Management | 2009
Ulrike Frey; Friederike Nebel; John Philipp Siegel
15. Jg. (2009), Heft 6, S. 299-304 299 Friederike Nebel Dipl. Kauffrau, Doktorandin am Lehrstuhl für Public und Nonprofit Management an der Universität Potsdam. Immer wieder wird betont, dass Maßnahmen zur Verwaltungsmodernisierung wie die Einführung neuer Steuerungsinstrumente auch zu einer Veränderung der Verwaltungskultur führen sollen. Dass diese sich kaum bewusst steuern und nur mittelbar über langfristige Prozesse beeinflussen lässt, muss dabei aber stets berücksichtigt werden. Vielmehr beeinflussen die traditionellen Handlungsorientierungen und -praktiken auch die Umsetzung und Anwendung innovativer Steuerungsansätze. Am Beispiel des umfassenden, langjährigen Veränderungsprozesses im Berliner Landesamt für Bürgerund Ordnungsangelegenheiten wird untersucht, welche verwaltungskulturellen Auswirkungen sich in einem empirischen Fall identifizieren lassen. Dazu werden die Veränderungen illustriert und es wird durch Aussagen der Betroffenen verdeutlicht, wie sich die Einführung neuer Steuerungsinstrumente dort auf die spezifische Verwaltungskultur – insbesondere Ergebnisorientierung, Kommunikationsund Führungspraktiken, Mitarbeiterorientierung und Autonomie – ausgewirkt hat. Abschließend wird anhand der Fallstudie versucht, wesentliche Erfolgsfaktoren zum Kulturwandel zu identifizieren. Kulturwandel durch Verwaltungsmodernisierung? – Ein Erfahrungsbericht
Verwaltung & Management | 2009
Isabella Proeller; John Philipp Siegel
15. Jg. (2009), Heft 2, S. 72-82 72 Prof. Dr. Isabella Proeller Inhaberin des Lehrstuhls für Public und Nonprofit Management an der Universität Potsdam Strategische Steuerung im Sinne einer bewussten, erfolgsorientierten Entwicklung der Verwaltung vollzieht sich in Form eines kollektiven Lernprozesses und bedarf der ausgewogenen und integrierten Berücksichtigung der Dimensionen Inhalte, Akteure, Prozesse und Instrumente. Im internationalen Vergleich gibt es umfangreiche Erfahrungen mit strategischen Steuerungsansätzen auf zentralstaatlicher Ebene – auch im europäischen Kontext. Dabei lohnt sich ein Blick auf Ansätze aus Skandinavien und dem Baltikum. Der Beitrag betrachtet den schwedischen Ansatz „ergebnisorientierter Koordination“, Finnlands „Dialogund Veränderungsprozess“ sowie Estland als Modell „ergebnisbezogener“ und Lettland als Ansatz „politischer Planung“. Ziel der Darstellung ist es, einen Überblick und ein Verständnis zu gewinnen, wie strategisches Management konzipiert und umgesetzt wird und welche Ergebnisse damit bislang erreicht worden sind. Die vier kurzen Länderfallstudien sind in erster Linie beschreibend, konzentrieren sich jedoch analytisch und vergleichend auf die vier Kerndimensionen strategischer Steuerung – unterschieden nach Konzeption und Umsetzung einerseits und Ergebnissen andererseits. Die Ansätze unterscheiden sich trotz grundsätzlich ähnlicher Zwecksetzungen teilweise erheblich, insbesondere im Hinblick auf die Ausgestaltung des Steuerungsprozesses und den Einbezug bestimmter Schlüsselakteure. Strategische Steuerung auf zentralstaatlicher Ebene
Archive | 2009
Lukas Summermatter; John Philipp Siegel
Archive | 2008
John Philipp Siegel; Lukas Summermatter
Study / edition der Hans-Böckler-Stiftung | 2005
Kuno Schedler; John Philipp Siegel
der moderne staat – dms: Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management | 2009
Isabella Proeller; John Philipp Siegel
Archive | 2018
Sabine Kuhlmann; Markus Seyfried; John Philipp Siegel
Archive | 2011
Isabella Proeller; John Philipp Siegel