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Dive into the research topics where Klaus Bellmann is active.

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Featured researches published by Klaus Bellmann.


Technovation | 2000

Economic issues in recycling end-of-life vehicles

Klaus Bellmann; Anshuman Khare

Abstract This research paper evolves from problems related to the environment as the result of todays product-based society and especially the end-of-life management of cars. The purpose is to identify key elements in car-scrapping approaches with the potential to meet the following three goals: • containing the environmental damage from end-of-life cars, • improvement of current end-of-life car management from an environmental and resource utilization standpoint, and • fostering manufacturing of scrap-adapted/recycled cars. An attempt is made to analyze how financial resources could be organized for the ELV recycling system. A few suggestions have been made in order to foster attainment of the above-mentioned goals through an extended producer responsibility through requisite market oriented financial support. In short, this paper takes a look at the economic feasibility and ingredients for success of a market for recyclables. It lays emphasis on some kind of transparency at the economic and technical levels .


Technovation | 1999

European response to issues in recycling car plastics

Klaus Bellmann; Anshuman Khare

Abstract This paper discusses the issue of recycling of plastics in the automobile industry which has gained importance due to the proposed European Commission regulation on End-of-Life Vehicles (ELVs) where the EC sets targets on the percent recyclablity or reusability of a car by the year 2015. This proposed regulation puts pressure on the car manufacturers to increase the recyclable and/or reusable components of their product. Plastic poses a critical challenge as on one hand it is necessary to meet the customer demands related to esthetics, light weight and the technological advantages, while on the other hand it is a hurdle in achieving a higher percent recyclability of the ELVs. A closer look on this issue from Europe is necessary as it is expected to set the trend in car recycling regulations all over the world. However, there are many related economic issues that have to be kept in mind while thinking of recycling of plastics (or other components) from ELVs. Tough regulations may not have the solution to the environmental question as the issue has ramifications outside the automotive industry and outside Europe. The significance of plastics in the automotive industry, the proposed ELV directive from the EC and the economic effects of the same, along with the future concerns is discussed here. Further, the paper takes a brief look at the environment in the Indian sub-continent which is considered an emerging market and is flooded with car manufacturers from all over the world, and where issues like recycling are still to attract the attention of the government and the local population.


Archive | 1996

Kernthesen zur Konfiguration von Produktionsnetzwerken

Klaus Bellmann; Alan Hippe

Das marktwirtschaftliche System westlicher Pragung hat zu einer weitgehenden Ausdifferenzierung in Form vielfaltiger, unterschiedlicher Marktelemente gefuhrt. Die produzierenden Elemente sind als Intermediare zwischen Beschaffungs- und Absatzmarkten fur Leistungen sowie weitere koordinierende Strukturen interdependent und bilden somit ein Aktivitaten-Netzwerk, in dem sich die Wertschopfung vollzieht. Weit weniger augenfallig als diese leistungsflusorientierten Beziehungen sind kapitalmasige und insbesondere personelle Vernetzungen. Bspw. nehmen Vorstande mehrfach Aufsichtsratsaufgaben in Unternehmen auf gleicher oder unterschiedlicher Wertschopfungsstufe wahr, Industrieunternehmen verfugen uber Beteiligungen an anderen Unternehmen; Banken, Versicherungen sowie Kapitalsammelstellen halten umfangreiche Aktienpakete von Unternehmen. Uber eine steuernde und koordinierende Einflusnahme, welche aufgrund mehrfacher Zugehorigkeit zu formellen und informellen Gruppen innerhalb dieser Vernetzung prinzipiell denkbar ist, lassen sich bisher nur vereinzelt Aussagen treffen.


Archive | 2001

Innovationen in Netzwerken

Klaus Bellmann; A. Haritz

Der Begriff der Innovation ist in der Literatur mit divergenten Inhalten und Vorstellungen besetzt und demzufolge intersubjektiv unterschiedlich abgegrenzt.


Archive | 1996

Netzwerkansatz als Forschungsparadigma im Rahmen der Untersuchung interorganisationaler Unternehmensbeziehungen

Klaus Bellmann; Alan Hippe

In der Wissenschaft wie in der Praxis stellt sich immerwahrend die Frage, in welchen Kontexten Problemstellungen zweckmasig zu behandeln sind. Die ubergreifende Beantwortung dieser Frage ist schwierig — wenn uberhaupt moglich —, unterliegt doch die Festlegung eines Annahmenrahmens, welcher eine Problemstellung betrifft, einem Trade-off zwischen weitgehender Erfassung des Problems und seiner befriedigenden Losung.


Archive | 1996

Komplexität und Netzwerke

Klaus Bellmann; Udo Mildenberger

Seit den Anfangen der Menschheit lassen sich zirkulare Entwicklungsprozesse von Gesellschaft und Technologie nachvollziehen: Technische Innovationen wie Werkzeuge, Dungung, Domestizierung, Mechanisierung, Kraftmaschinen und Transportsysteme fuhrten in permanenter Wechselwirkung zu sozialen Innovation wie bspw. Ses-haftwerdung, bauerliche Grosfamilie, Dorfgemeinschaft, Stadt- und Industriegesellschaft. Dieses Wirkungs- und Bedingungsfeld technischer und sozialer Innovationen forcierte neben der Entwicklung politischer und juristischer Technologien auch organisatorische und okonomische Innovationen wie Werkstatt, Fabrik, Buro, Betrieb, Unternehmen, Markt, Kooperation und Handel, Geld, Kapital, Aktie u.a.m., die ihrerseits wieder zum Ausloser fur Innovationen unterschiedlichster Art wurden.


Archive | 1999

Produktion und Beschaffung —Management einer innerbetrieblichen Schnittstelle

Klaus Bellmann

Schnittstellen sind die Konsequenz der Arbeitsteilung, d.h. sie entstehen infolge der Trennung eines ursprunglich ganzheitlichen Prozesses in Teilverrichtungen. Auch bei der Strukturierung des Gesamtsystems Unternehmung entstehen notwendigerweise Schnittstellen. Da die Gesamtaufgabe der Unternehmung aufgrund ihres Umfangs und ihrer Komplexitat in der Regel nur arbeitsteilig erfullt werden kann, erfolgt hier die Verringerung der Komplexitat durch Zerlegung der Gesamtaufgabe in Teilaufgaben und Zuordnung der Teilaufgaben sowie Verantwortlichkeiten auf mehrere spezialisierte Subsysteme (vgl. Brockhoff/Hauschildt 1993, S. 399).


Archive | 2009

Messung von Flexibilität in der Produktion

Klaus Bellmann; Frank Himpel; Andreas Böhm

Als zentraler Losungsansatz zum Umgang mit komplexen und dynamischen Unternehmensumwelten ruckt das Konstrukt der produktionswirtschaftlichen Flexibilitat in den Mittelpunkt strategisch-taktischer Gestaltung sowie operativer Optimierung. Aufgrund der weit reichenden Bedeutung der Flexibilitat fur die leistungswirtschaftliche Performanz von Produktionssystemen beschaftigen sich sowohl betriebswirtschaftliche als auch ingenieurwissenschaftliche Zugange mit Ansatzen zur Beschreibung, Interpretation, Konzeptualisierung und Messung unterschiedlicher Erscheinungsformen von Flexibilitat in der Produktion. Dies betrifft insbesondere Kaufermarkte. Dabei ist in den vergangenen Jahrzehnten in der wissenschaftlichen Rezeption jedoch kein einheitliches Begriffsbild und kein koharentes Konstruktverstandnis zur Flexibilitat emergiert.


Archive | 2002

Management von Beschaffungsnetzwerken

Klaus Bellmann; Frank Himpel

Traditionelle Organisationsstrukturen und -prozesse stehen vor dem Hintergrund eines sich immer feiner ausdifferenzierenden Wettbewerbsumfelds in vielen Branchen auf dem Prufstand. Dieses gilt dabei schon seit langerem fur absatzmarktseitige, in jungerer Zeit aber auch insbesondere fur beschaffungsmarktseitige Wertschopfungsbeziehungen. Traditionelle Managementkonzepte verlieren im Kontext dieser Entwicklung immer mehr an Aussagekraft und eignen sich immer weniger als betriebliche Gestaltungsvorgaben. Oftmals erweisen sich gerade diejenigen Praktiken als hinderlich, die zuvor erfolgsbestimmend waren. Aus Sicht eines einzelnen Unternehmens stellt sich somit die Frage nach der zukunftsfahigen Ausrichtung seiner Wertschopfungsallokation, damit neue Erfolgs- und Wettbewerbspotentiale eroffnet werden konnen.


Archive | 2000

Management von Technologienetzwerken

Klaus Bellmann; Udo Mildenberger; A. Haritz

Vertikal hoch integrierte und funktional ausgerichtete Unternehmen offenbaren aufgrund veranderter wettbewerblicher Anforderungen Anpassungsprobleme. Traditionelle Organisationsstrukturen und Prozesse der betrieblichen Wertschopfung sowie klassische Managementkonzepte verlieren im Rahmen volatiler Umfeldbedingungen ihre Wirkung in bezug auf Effektivitat und Effizienz. Vor diesem Hintergrund erscheint eine Neuausrichtung der betrieblichen Wertschopfung sowie eine Neugestaltung vorhandener Steuerungs- und Lenkungskonzepte notwendig, um Unternehmen neue Chancen der Nutzengenerierung und damit neue Erfolgsund Wettbewerbspotentiale im globalen Verdrangungswettbewerb zu eroffnen.

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