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Dive into the research topics where Klaus Detlev Schulz is active.

Publication


Featured researches published by Klaus Detlev Schulz.


Maturitas | 1999

Stiffness index identifies patients with osteoporotic fractures better than ultrasound velocity or attenuation alone

Peyman Hadji; Olaf Hars; Chr. Wüster; K. Bock; U.-S. Alberts; H.-G. Bohnet; Günter Emons; Klaus Detlev Schulz

OBJECTIVES To compare a composite ultrasonometry variable, the stiffness index (SI), with its two component variables of speed of sound (SOS) and broadband ultrasound attenuation (BUA), in identifying post-menopausal women with low bone mineral density (BMD) and/or osteoporotic fracture. METHODS A cross sectional sample of 1217 women (mean (S.D.) age 53.9 (9.7) years) was studied. Risk factors for osteoporosis were assessed by detailed questionnaire and women with diseases, or those taking treatments known to affect bone metabolism were excluded. Women were allocated to one of four groups: pre-menopausal women (n = 476), healthy post-menopausal women (n = 583), post-menopausal women with low BMD (n = 101), and post-menopausal women with osteoporotic fracture (n = 57). An Achilles ultrasonometer was used to perform quantitative ultrasonometry (QUS) at the os calcis. The SI. calculated mathematically from SOS and BUA, was computed. RESULTS Analysis of receiver operating curves (ROC) between healthy post-menopausal women and post-menopausal women with low BMD but no fracture, showed that the area under the curve (AUC) for SI was significantly greater than that for BUA (P < 0.001) or SOS (P < 0.05). For healthy post-menopausal women compared to women with fracture, the area AUC for SI was significantly greater than that for BUA (P < 0.05) or SOS (P < 0.001). No significant difference was found for AUC between BUA and SOS. CONCLUSION QUS variables discriminated women with low density or fracture from healthy postmenopausal controls. The SI was a significantly better indicator than BUA or SOS in this retrospective study.


Gynakologe | 1997

Möglichkeiten der Brustkrebsfrüherkennung

Klaus Detlev Schulz; V. Duda; Ingrid Schreer; Sylvia H. Heywang-Köbrunner

ZusammenfassungDie wirkungsvollste Methode der Brustkrebsfrüherkennung ist die Kombination von klinischer Untersuchung und Mammographie. Hierauf basierende Konzepte erlauben die inzwischen technisch weiterentwickelte Mammasonographie und die Magnetresonanztomographie (MRT) zur Ergänzung der Diagnostik unklarer Befunde unmittelbar heranzuziehen. Im Rahmen verschiedener Studien ist inzwischen gesichert, daß die Mammographie zwischen dem 50. und 70. Lebensjahr, sofern sie mindestens von 70 % aller Frauen in Anspruch genommen wird, die Brustkrebssterblichkeit um 30 % senkt. Auch im Alter von 40–49 Jahren werden Vorteile in einer Größenordnung von 20 % beschrieben, wobei in einigen Studien allerdings dieser Erfolg nicht reproduzierbar ist.In der BRD ist die gesetzlich verankerte Einführung eines effektiven und qualitätsgesicherten Brustkrebsfrüherkennungsprogramms aus ärztlichen und gesundheitspolitischen Gründen zwingend erforderlich. Die in anderen europäischen Ländern praktizierten klassischen Screeningprogramme sind hierfür nicht geeignet, da sie die notwendige klinische Untersuchung und moderne ergänzende diagnostische Zusatzmethoden nicht ausreichend berücksichtigen. Screening im herkömmlichen Sinne ist außerdem problematisch in einem dezentralen, föderalistischen Gesundheitssystem. Es geht von neuzugründenden Zentren aus und berücksichtigt nicht die Einbindung qualifizierter Kliniken und Praxen, so daß eine ausreichende Akzeptanz bei Patientinnen und Ärzten nicht gewährleistet ist.Es wird ein anders strukturiertes Konzept vorgeschlagen, das die gesundheitsorganisatorischen und gesundheitspolitischen Besonderheiten in der Bundesrepublik berücksichtigt und die Gewähr bietet, auf hohem Niveau ein qualitätsgesichertes Brustkrebsfrüherkennungsprogramm zu etablieren, das alle diagnostischen Ressourcen unter günstiger Kostenrelation optimal nutzt.


Gynakologe | 1999

(Chemo-) Prävention des Mammakarzinoms

Matthias W. Beckmann; Michael Untch; Th. Rabe; Klaus Detlev Schulz; H. G. Bender

deshalb eine wünschenswerte Option zur Intervention vor Entstehung der primären Läsion [19, 28, 35]. Unter primärer Prävention ist die grundsätzliche Verhinderung einer drohenden Erkrankung zu verstehen. Dies ist für Risikokollektive besonders bedeutsam. Aktuell konzentrieren sich die Bemühungen auf medikamentöse Ansätze, die das für die Mammakarzinomentstehung bedeutsame endokrine, autokrine und parakrine Milieu im Drüsenkörper modifizieren. Der Tumorentstehung soll so die entsprechende Basis entzogen werden. Weitere primäre Ansätze sind die Ausschaltung von Risikofaktoren, wie z.B. die Entfernung des Drüsenkörpers und die Kastration bei Frauen mit erblichem Erkrankungsrisiko. Eine abschließende Bewertung hierzu ist derzeit noch nicht möglich [4, 32]. Sekundäre Prävention ist die rechtzeitige Diagnose einer frühen Manifestationsform des Mammakarzinoms als Vorraussetzung für eine 90%-ige Heilbarkeit. Sekundäre Prävention und „Früherkennung“ sind Synonyme für dieses Anliegen. Die Früherkennung bietet besondere Chancen, wobei aber ihre methodischen und fachübergreifenden Vorraussetzungen beachtet werden müssen und die Bedingungen in Deutschland derzeit Die Angst vor der MammakarzinomErkrankung beeinflusst die Lebensqualität einer großen Anzahl von Frauen. In unterschiedlichen Statistiken (BRD, GB, USA) ist in 10–25% aller Familien zumindest 1 Verwandte mit Mammakarzinom vorhanden [4]. Angehörige aus diesen Familien sind besonders beunruhigt über das familiäre Auftreten der Mammakarzinom-Erkrankungen, Frauen ohne familiären Hintergrund über das mögliche Auftreten eines sporadischen Mammakarzinoms [4]. Unter Berücksichtigung epidemiologischer und pathogenetischer Zusammenhänge ergeben sich weitere Risikofaktoren und -determinaten, wie frühe Menarche und späte Menopause, Eintreten der 1. Schwangerschaft nach dem 30. Lebensjahr, Präkanzerosen und Ernährungsbesonderheiten, die sog.„LifestyleFaktoren“.


Geburtshilfe Und Frauenheilkunde | 2002

Möglichkeiten und Grenzen der Osteoporoseprävention durch Östrogene und Gestagene

Peyman Hadji; T. Rabe; Olaf Ortmann; Ao Mueck; T. von Holst; Günter Emons; Klaus Detlev Schulz


Ultraschall in Der Medizin | 2001

Sonographische Variabilität laktierender Adenome am Beispiel von 4 langzeitüberwachten Fällen

K. Bock; Volker Duda; Peyman Hadji; J. Iwinska-Zelder; A. Ramaswamy; S. Schmidt; Klaus Detlev Schulz


Ultraschall in Der Medizin | 2004

[Differential diagnosis of Poland-syndrome versus unilateral accentuated thelarche].

K. Bock; Peyman Hadji; Klaus Detlev Schulz; Uwe Wagner; Volker Duda


Archive | 2008

The guideline “early detection of breast cancer in Germany”: Methodology of the S3-guideline up date

Ute S. Albert; Klaus Detlev Schulz; Ina Kopp


Geburtshilfe Und Frauenheilkunde | 2007

Methodik und Aktuelles: Die Überarbeitung der Stufe-3-Leitlinie Brustkrebs-Früherkennung in Deutschland

Ute S. Albert; Klaus Detlev Schulz; Rolf Kreienberg; Ina Kopp


Geburtshilfe Und Frauenheilkunde | 2006

Aktualisierung und Überarbeitung von Stufe-3-Leitlinien: Methodische Entwicklung am Beispiel der Stufe-3-Leitlinie Brustkrebs-Früherkennung in Deutschland

Ute S. Albert; M. Lelgemann; Klaus Detlev Schulz; Rolf Kreienberg; Ina Kopp


Ultraschall in Der Medizin | 2004

DD: Poland-Syndrom - Unilateral betonte Thelarche: Stellenwert der Panoramasonographie anhand dreier Kasuistiken

K. Bock; Peyman Hadji; Klaus Detlev Schulz; Uwe Wagner; Volker Duda

Collaboration


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K. Bock

Heidelberg University

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Günter Emons

University of Göttingen

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Th. Rabe

Heidelberg University

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Ina Kopp

University of Marburg

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H. G. Bender

University of Düsseldorf

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Matthias W. Beckmann

University of Erlangen-Nuremberg

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