Markus Steinbrecher
University of Mannheim
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Publication
Featured researches published by Markus Steinbrecher.
Archive | 2016
Konstantin Gavras; Maria Preißinger; Hans Rattinger; Harald Schoen; Markus Steinbrecher
This book analyses how people decided to participate in and who to vote for over the course of the 2009 and 2013 German federal election campaigns. Using data from two seven-wave campaign panel surveys collected in the framework of the German Longitudinal Election Study (GLES), it demonstrates that both turnout and vote choice, as well as their attitudinal precursors, underwent considerable individual-level changes in the run-up to these elections. Fixed-effects panel regression analyses show that campaign efforts, controversies and events did influence voting behaviour. These effects were not confined to certain subsections of the electorate, either in terms of political involvement or partisanship. Campaign effects led some party adherents back to the fold, whereas they made others defect. In the German multiparty system, campaigns are capable of making a difference to voting behaviour. This analysis thus casts doubt on the general applicability of the minimal effects model.
Archive | 2013
Markus Steinbrecher
Analysen zum Zeitpunkt der Entscheidung fur eine Partei oder einen Kandidaten im Wahlkampf sind bereits seit ihren Anfangen in den 1940er- und 1950er-Jahren Teil der empirischen Wahlforschung (Berelson et al. 1954; Campbell et al. 1954, 1960; Lazarsfeld et al. 1968). Die Forschung in diesem Bereich wird in den letzten Jahren von einem starken Focus auf Spatentscheider (late deciders) dominiert (z. B. fur Deutschland: Plischke/Bergmann 2011; Schmitt-Beck 2003, 2009).
Archive | 2018
Markus Steinbrecher; Heiko Biehl; Chariklia Rothbart
Mit Blick auf ihre Rolle im Ost-West-Konflikt ist die NATO zuweilen als das erfolgreichste Militarbundnis der Geschichte bezeichnet worden (Theiler 2004: 222) – und dies obwohl bzw. gerade weil sie in keine militarischen Auseinandersetzungen involviert gewesen ist. Uber Jahrzehnte ist es ihr gelungen, allen Interessensunterschieden zwischen den Mitgliedsstaaten zum Trotz, eine glaubwurdige Verteidigung zu organisieren und aufrechtzuerhalten. Die Bundesrepublik Deutschland profitierte, wie kaum ein anderes Land, von der Bereitschaft der Bundnispartner, zum gemeinsamen Schutz beizutragen.
Archive | 2018
Markus Steinbrecher; Heiko Biehl; Evelyn Bytzek; Ulrich Rosar
Die latente Gefahr terroristischer Anschlage in Deutschland und in anderen europaischen Staaten, die offentlichen Debatten m zusatzliche und verscharfte Sicherheitsmasnahmen sowie der Skandal um Abhormasnahmen der Geheimdienste befreundeter Lander haben Fragen der Abwagung von Freiheit und Sicherheit in Politik, Medien und Offentlichkeit zu einem wiederkehrenden und intensiv diskutierten Thema gemacht. Diese Entwicklungen sollten nicht ohne Wirkung auf die Aufmerksamkeit, die Meinungen und die Einstellungen der Burgerinnen und Burger im Kontext von Burgerrechten und innerer wie auserer Sicherheit sein. Dieser Band setzt sich mit diesem Aspekt der Debatte aus verschiedenen Perspektiven auseinander.
Wahlen und Wähler: Analysen aus Anlass der Bundestagswahl 2009 | 2013
Ossip Fürnberg; Markus Steinbrecher
Die empirische Wahlforschung hat sich intensiv und in vielfaltiger Weise mit der Bedeutung politischer Sachfragen fur das Wahlverhalten auseinandergesetzt. Es ist allerdings nicht nur aus der Perspektive der empirischen Wahlforschung relevant, ob sich die Burger an den Positionen und thematischen Angeboten der Parteien orientieren und auf deren Basis eine Entscheidung zugunsten einer Partei oder eines Kandidaten treffen, sondern auch von groser gesellschaftlicher und vor allem demokratietheoretischer Bedeutung.
Archive | 2013
Markus Steinbrecher
Bei der bayerischen Landtagswahl am 28. September 2008 konnte die CSU in der Stadt Augsburg 40,4 Prozent der Stimmen gewinnen. Im Vergleich zur Bundestagswahl 2005 verschlechterte sich ihr Ergebnis um 3,5 Prozentpunkte. Auch bei den anderen Parteien kam es zu Verschiebungen im Vergleich zur Bundestagswahl. Die SPD verlor 1,7 Prozentpunkte, die FDP 1,8 Prozentpunkte und die Grunen 0,2 Prozentpunkte, wahrend die Linkspartei um 1,2 Prozentpunkte und die rechten Parteien um 0,4 Prozentpunkte zulegen konnten.
Archive | 2009
Markus Steinbrecher
Political Psychology | 2013
Harald Schoen; Markus Steinbrecher
Archive | 2007
Markus Steinbrecher; Sandra Huber; Hans Rattinger
German Politics | 2011
Hans Rattinger; Markus Steinbrecher