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Dive into the research topics where Michael Hülsmann is active.

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Featured researches published by Michael Hülsmann.


Archive | 2003

Erfolgsbegriff eines nachhaltigen Managements

Georg Müller-Christ; Michael Hülsmann

Wie ist nachhaltiges Wirtschaften machbar? So lautet der Untertitel dieses Buches. Die Frage nach der Machbarkeit ist zugleich eine Frage nach dem Erfolgsbegriff nachhaltigen Wirtschaftens. Sie zielt sicherlich in letzter Konsequenz auf die Erfahrung, dass man nur das managen kann, was man messen kann. Ein Grosteil der Forschungsbemuhungen ist darauf ausgerichtet, genau diese Instrumente eines nachhaltigen Managements zu generieren, die Nachhaltigkeit durch Kennzahlen oder Indikatoren steuerbar machen. Hierbei wird jedoch implizit davon ausgegangen, dass ein nachhaltiges Management derselben Rationalitat folgen muss wie die bisherige Betriebswirtschaftslehre.


Archive | 2004

Bezugspunkte zwischen Strategischem Management und Nachhaltigkeit

Michael Hülsmann

Der Beitrag befasst sich mit der Begrundung des inhaltlichen Zusammenhangs zwischen Strategischem Management und Nachhaltigkeit. Hierzu wird fur beide Erkenntnisobjekte der Status Quo der jeweiligen betriebswirtschaftlichen Diskussion beschrieben. Diese Deskriptionen erlauben im Anschluss die Identifikation von Bezugspunkten zwischen Strategischem Management und Nachhaltigkeit. Es wird gezeigt, dass beide Themengebiete entweder den gleichen Fragestellungen gegenuberstehen oder aber sich gegenseitig Ansatzpunkte zur Losung ihrer jeweiligen Problemstellungen liefern. Schlieslich bringt die vorliegende Bestandsaufnahme der zwei Forschungszweige die Erkenntnis hervor, dass das Strategische Management bereits einen Systematisierungsansatz liefert, das durch seine Verknupfung mit den verschiedenen Nachhaltigkeitsverstandnissen die Einordnung von Forschungsvorhaben an der Schnittstelle von Strategischem Management und Nachhaltigkeit erlaubt und Forschungslucken in diesem Bereich aufzuzeigen vermag.


Archive | 2005

Nachhaltigkeit — ein Ansatz zur strategischen Prävention von Ad-hoc-Krisen?

Michael Hülsmann

Der Begriff der Nachhaltigkeit wird — neben dem allgemein sprachlichen Gebrauch i.S.v. dauerhaft, was zu einer generellen Popularisierung betragt1 — gemeinhin mit dem Leitbild intergenerativer und intragenerativer Gerechtigkeit gesellschaftlicher Entwicklungen verbunden.2 Pragend fur dieses Verstandnis ist der Bericht der sog. „Brundtland-Kommission“ im Jahre 1987.3 Ziel der so nach ihrer Vorsitzenden bezeichneten „World Commission on Environment and Development (WCED) “ ist es, ein Programm fur die gesellschaftliche Entwicklung der Menschheit zu entwickeln, die „dauerhaft gute Lebensbedingungen fur alle Burger zu schaffen — nicht nur in wirtschaftlicher, sondern auch in sozialer und okologischer Hinsicht“4. Vor allem diese global-gesellschaftliche Vorstellung der Nachhaltigkeitsidee hat sich im Bewusstsein der Offentlichkeit festgesetzt.


Archive | 2005

Ansatz zur Erschließung des Themenfeldes

Christoph Burmann; Jörg Freiling; Michael Hülsmann

Es sind im Grunde genommen drei wesentliche Merkmale einer modernen „real-time-economy“, die die Bedeutung von sog. Ad-hoc-Krisen zunehmen lassen und die wirtschaftliche Systeme fur sie anfalliger machen: die zunehmende Vernetzung, die wachsende Turbulenz sowie die steigende Konkurrenz um materielle und immaterielle Ressourcen.


Archive | 2004

Produktions-Management und Nachhaltigkeit

Michael Hülsmann; Georg Müller-Christ; Hans-Dietrich Haasis

In wirtschafts- und unternehmenspolitischen Diskussionen wird zunehmend auf ein Nachhaltiges Wirtschaften fokussiert. Je nach Gesprachspartner(in) und Zusammenhang wird dieses Wirtschaften jedoch unterschiedlich interpretiert. Insbesondere auch vor dem Hintergrund einer internationalen Perspektive. Mittlerweile lasst sich bereits eine inflationare Verwendung des Begriffs „nachhaltig“ feststellen. Oftmals ist nicht in erster Linie die durch die Nachhaltigkeitsdebatte intendierte Interpretation zu vermuten, sondern vielmehr eine auf Marketingeffekte abgestimmte Verwendung. Folgt man der Begrundung dieses Wirtschaftsprinzips, dass das heutigen Produktions- und Konsumtionsprozessen zugrundeliegende Durchlaufprinzip etwa aufgrund nur begrenzt vorhandener Ressourcen und Deponiekapazitaten nicht unbegrenzt aufrecht erhalten werden kann, so zahlt ein Nachhaltiges Wirtschaften zu den wesentlichen derzeitigen und kunftigen Herausforderungen fur produzierende Unternehmen und ausdrucklich fur das betriebliche Produktionsmanagement.


Archive | 2004

Nachhaltigkeit aus Perspektive des Marketings — Eine Einführung

Michael Hülsmann; Georg Müller-Christ; Hans-Dietrich Haasis

Die internationale Staatengemeinschaft hat sich 1992 in Rio de Janeiro zur Mitwirkung an einer wirtschaftlich leistungsfahigen, sozial gerechten und okologisch vertraglichen Entwicklung verpflichtet.1 Es ist diese Dreidimensionalitat, die das Leitbild der nachhaltigen Entwicklung pragt, wobei okonomische, soziale und okologische Belange nicht voneinander unabhangig betrachtet oder gar gegeneinander gesetzt werden durfen. Sie sind hingegen stets in ihrer wechselseitigen Abhangigkeit zu betrachten.2 Das Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung wird eben nicht durch die einseitige Maximierung des Umweltschutzes unter Berucksichtigung okonomischer und sozialer Nebeneffekte gepragt, sondern durch das Verstandnis von Umwelt und Entwicklung als zwei Seiten einer Medaille.3 Im betriebswirtschaftlichen Kontext gewinnen Leitbilder aufgrund ihrer Funktion der Kanalisation des Denkens an Bedeutung.4 Als oberstes Wertesystem fur das Management bieten sie zum einen eine Orientierungshilfe in Entscheidungs- bzw. Handlungssituationen, insbesondere in der Gestaltung der Beziehungen zu den verschiedenen Stakeholdern. Zum anderen begrunden sie ex-post die gesellschaftliche Legitimation des Managementhandelns.5


Archive | 2003

Management im Orientierungsdilemma

Michael Hülsmann


Archive | 2006

Neue Perspektiven des Strategischen Kompetenz-Managements

Christoph Burmann; Jörg Freiling; Michael Hülsmann


Archive | 2004

Modernisierung des Managements

Georg Müller-Christ; Michael Hülsmann


Archive | 2005

Management von Ad-hoc-Krisen

Christoph Burmann; Jörg Freiling; Michael Hülsmann

Collaboration


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