Michael Janka
University of Erlangen-Nuremberg
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Publication
Featured researches published by Michael Janka.
Mmw-fortschritte Der Medizin | 2017
Michael Janka; Stefanie Füssel; Inge Unterpaintner; Alexander Schuh
Die Zahl der Wirbelsäulenoperationen, insbesondere Bandscheibeneingriffe, Repositionsspondylodesen und Revisionen, ist in den letzten Jahren drastisch gestiegen. Stecken allein pekuniäre Anreize dahinter, wie manche Krankenkassen vermuten?
Geriatrie-Report | 2017
Michael Janka; Andreas Merkel; Alexander Schuh
Auch bei geriatrischen Patienten gibt es klare Indikationen, die für eine Wirbelsäulenoperation sprechen. Neben anästhesie- und operationsbedingten Gefahren müssen dabei aber auch die besonderen Risiken im Alter und Komorbiditäten berücksichtigt und abgewogen werden.
Mmw-fortschritte Der Medizin | 2014
Michael Janka; Stefanie Füssel; Florian Soldner; Alexander Schuh
Ein Bandscheibenvorfall an der HWS mit leichten Beschwerden ohne neurologische Ausfälle kann zunächst konservativ behandelt werden. Das Gleiche gilt für die zervikale Spinalkanalstenose. Treten jedoch akute und zunehmende neurologische Ausfälle auf, sollte rasch operiert werden.
Mmw-fortschritte Der Medizin | 2014
Stefanie Füssel; Michael Janka; Alexander Schuh
Chronische Beschwerden an der Halswirbelsäule sind ein häufiges Praxisproblem. Frauen sind häufiger (13,5%) betroffen als Männer (9,5%). Welche konservativen Therapieverfahren, z. B. Physiotherapie, Akupunktur, manuelle oder Injektionstherapie, können Sie empfehlen? Welche „Red flags“ müssen Sie im Vorfeld ausschließen?
Orthopädie & Rheuma | 2018
Alexander Schuh; René Handschu; Thomas Eibl; Michael Janka; Wolfgang Hönle
Das Kompressionssyndrom des Nervus cutaneus femoris lateralis (Meralgia paraesthetica) ist durch einen Sensibilitätsausfall an der Vorder- und Außenseite des Oberschenkels gekennzeichnet. Es kann zu Parästhesien und ziehenden bis brennenden Schmerzen kommen. Wichtig ist die differenzialdiagnostische Abgrenzung zu einer hohen lumbalen Diskushernie.
Orthopädie & Rheuma | 2018
Alexander Schuh; René Handschu; Thomas Eibl; Michael Janka; Wolfgang Hönle
Das Cubitaltunnel-Syndrom ist das zweithäufigste Kompressionssyndrom eines peripheren Nervs. Es entsteht durch eine Kompression des Nervus ulnaris am Ellenbogen. Der Patient gibt in der Regel ein Taubheitsgefühl und Parästhesien der ulnaren eineinhalb Finger und der ulnaren Handkante an, die nachts zunehmen. Im weiteren Verlauf kommt es zu Kraftlosigkeit und Funktionseinbußen der Hand bis hin zur Krallenstellung des 4. und 5. Fingers.
Mmw-fortschritte Der Medizin | 2018
Michael Janka; Andreas Merkel; Alexander Schuh
History taking in patients with problems in the neck, trapezius or shoulder region should be as detailed as possible and great care should be taken to define every symptom precisely. Especially when a controversial treatment, such as manipulation, is to be considered, it is vital that nothing has been forgotten that could constitute a contraindication. Age may be important, because some disorders do not occur before or do typically occur at a certain period of life. For instance, torticollis in a baby is probably congenital. The same clinical picture in a 5-year-old child is more likely to be caused by contracture of the sternocleidomastoid muscle after, for example, glandular swelling or abscess formation. During and after adolescence it is more probably the result of a disc protrusion. The same argument applies to root pain. Under the age of 35 it is scarcely ever caused by a disc except after trauma, in which it may occur from 30 years upward. Radicular pain in a young person is usually the result of a neurofibroma, while in the elderly it is commonly the result of compression by an osteophyte or invasion from secondary deposits in the spine, rather than a disc protrusion. Early morning headache is typical in the elderly and is often the result of contracture in upper cervical ligaments. Headache from temporal arteritis also occurs late in life. Whenever symptoms appear in a patient of the ‘wrong’ age group, further investigation should be requested in order to exclude more serious disorders. The patient’s work, hobbies or preferred sport may give an idea of postures, movements or strains that may be causative or provocative. Cervical spine lesions may lead to the following symptoms: pain, paraesthesia, vertigo or symptoms related to the vertebral artery, and incoordination and spasticity.Nackenschmerzen bzw. Schmerzen im Schulter-Nackenbereich sind im klinischen Alltag häufig. In diesem Beitrag werden schnell und effizient nutzbare Untersuchungsmöglichkeiten beschrieben, die eine Differenzierung der Beschwerden nach deren Ursache erleichtern und darauf folgend eine stufenweise effektive — bildgebende — Diagnostik bahnen.
Mmw-fortschritte Der Medizin | 2018
Alexander Schuh; Wolfgang Hönle; Stefanie Füssl; Michael Janka
Ein 35-jähriger, athletischer, gesunder Mann hebt zu Hause einen Mineralwasserkasten hoch und verspürt plötzlichen einen heftigen, einschießenden, stechenden Schmerz im Bereich der Lendenwirbelsäule. Er kann sich unmittelbar nach dem Ereignis schmerzbedingt nicht mehr bewegen.
Geriatrie-Report | 2018
Michael Janka; Andreas Merkel; Alexander Schuh
Sind alle konservativen Therapieoptionen ausgeschöpft und die Indikation gesichert, sollte man geriatrischen Patienten trotz des höheren Komplikationsrisikos eine Wirbelsäulenoperation nicht verwehren. Wichtig ist, die besonderen Risiken durch das Alter und Komorbiditäten in der perioperativen Betreuung zu berücksichtigen.
DNP - Der Neurologe & Psychiater | 2018
Alexander Schuh; René Handschu; Thomas Eibl; Michael Janka; Wolfgang Hönle
Die Kompression des N. peronaeus in der Knieregion verursacht Schmerzen, die am lateralen Knie beginnen und in den Unterschenkel und Fußrücken ausstrahlen. Mögliche Ursachen für eine Läsion des N. peronaeus sind direkte Traumen, Fibulafrakturen, Ganglien oder Exostosen.