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Publication
Featured researches published by Michael ten Hompel.
Information Technology | 2008
Michael ten Hompel; Lars Nagel
Zusammenfassung Hochautomatisierte intralogistische Systeme sind ein in der Anwendung befindliches Domänenbeispiel intelligenter Umgebungen. Ausgehend vom Status Quo in der Kommissionierung über den Einsatz von Agenten- und RFID-Technologien, die Multiagentensimulation und die Entwicklung von intelligenten Behältern wird konsequent der Weg hin zur vollkommen autonomen Gestaltung des Materialflusses im Konzept der zellularen Transportsysteme aufgezeigt. Summary Highly automised intralogistic systems are an example of domains in intelligent environments. Based on the state of the art of intralogistic order-picking this article describes the use of agent and RFID technologies, the multi-agent simulation und the development of smart boxes, leading consequently to a completely autonomous design of the material flow within cellular transport systems.
Archive | 2018
Michael ten Hompel; Thorsten Schmidt; Johannes Dregger
Sortiersysteme nehmen in der Materialflusstechnik eine wichtige Rolle ein. Generell gehort das Sortieren groser Sortimente mit hohen Geschwindigkeiten zu den anspruchsvolleren Aufgaben der Logistik. Die Anforderungen weltweiter Beschaffungs- und Liefernetzwerke haben die Anspruche an die Warenverteilung, aber auch an die Leistungsfahigkeit der Sortier- und Verteilsysteme deutlich gesteigert.
Archive | 2018
Michael ten Hompel; Thorsten Schmidt; Johannes Dregger
Anhand dreier Fallbeispiele werden verschiedene Typen von Materialflusssystemen und deren Eigenschaften erlautert. Dabei werden branchenspezifische Anforderungen berucksichtigt.
Archive | 2018
Michael ten Hompel; Thorsten Schmidt; Johannes Dregger
Allgemein umfasst der Begriff der Planung einen systematischen Prozess, bei dem Ziele und die zur Erreichung der Ziele notwendigen kunftigen Handlungen festgelegt werden. Eine erfolgreiche Planung basiert auf verschiedenen Planungsgrundlagen. Zu diesen gehoren neben den Grundsatzen und Axiomen der Logistikplanung die eindeutige Festlegung der Zielsetzung, die Berucksichtigung des Planungsumfeldes, die Anwendung/Berucksichtigung etablierter Planungsprinzipien und eine systematische Vorgehensweise bei der Planung. Planungsziele, Planungskriterien und mogliche Konflikte werden in diesem Kapitel erlautert.
Archive | 2010
Michael ten Hompel; Thorsten Schmidt
Lager- und Distributionssysteme sind auf ein spezielles Anforderungsprofil zurechtgeschnittene Losungen, die sich entsprechend der Vielfalt der technischen und organisatorischen Gestaltungsmerkmale mehr oder weniger stark unterscheiden. Dennoch sind die grundlegenden ablauftechnischen Prozesse zwangslaufig ahnlich, da diese Systeme wiederum Teil einer ubergreifenden Kette des Warenflusses sind. Mit dem Ziel der Schaffung einer einheitlichen Basis werden im Folgenden die wesentlichen Randbedingungen, Grundlagen und Ablaufe herausgearbeitet.
Archive | 2010
Michael ten Hompel; Thorsten Schmidt
In diesem Kapitel werden die Grundlagen der Informations- und Kommunikationstechnik in Form eines Uberblicks dargelegt. Ziel dieses Kapitels ist die Vermittlung von allgemeinen Prinzipien und deren praktische Umsetzung – soweit sie fur Entscheidungen bezuglich der Auswahl, der Beschaffung und des Betriebs von WMS relevant sind. Aufgrund des schnellen Wandels in der Informations- und Kommunikationstechnik beschrankt sich dieses Kapitel auf die Grundlagen, wahrend konkrete Verfahren anhand ausgewahlter Beispiele erlautert werden.
Archive | 2010
Michael ten Hompel; Thorsten Schmidt
Entsprechend der Vielfalt moglicher Aufgabenstellungen und Besonderheiten bei der Lagerung und Forderung von Stuckgutern, hat sich eine ebenso grose Vielzahl systemtechnischer Umsetzungen zur effektiven Erbringung dieser Aufgaben herausgebildet. Im Folgenden sollen die gangigsten technischen Losungen zur Lagerung und Forderung von Gutern als Basis fur die Diskussion der effizienten Steuerung und Verwaltung mit Hilfe von Warehouse Managementsystemen vorgestellt werden. Das Augenmerk liegt dabei nicht auf einer vergleichenden Betrachtung der verschiedenen Systeme und Techniken mit dem Ziel einer optimierten Technik- oder Systemauswahl, sondern auf der Schaffung einer soliden Basis fur ein Grundverstandnis dieser Systeme. Hinsichtlich einer ubergreifenden und vergleichenden Betrachtung wird auf andere Werke verwiesen [24, 34, 47, 48, 59].
Archive | 2010
Michael ten Hompel; Thorsten Schmidt
Die durchschnittliche Einfuhrung eines umfangreichen WMS, z. B. im Rahmen eines Distributionszentrums, betragt in der Regel neun Monate. Ein solcher Zeitrahmen deutet darauf hin, dass die Einfuhrung eines WMS ein komplexes Vorhaben ist, welches nicht mit der Installation einer beliebigen Software-Anwendung wie beispielsweise einer Textverarbeitung zu vergleichen ist. So muss die WMS-Einfuhrung als ein Projekt eingestuft werden. Nicht immer kann ein reibungsloser operativer Betrieb des Lagers wahrend dieser Zeit sichergestellt werden. Im Rahmen der Realisierungsmasnahmen kann es zu Storungen kommen, wobei die Grunde sehr vielfaltig sein konnen (beispielsweise Anpassungsschwierigkeiten bei der Umsetzung der neuen Arbeitsanl aufe, Hemmnisse bei der Bedienung der neuen Software und Integrationsprobleme bei der neuen Hardware). Solche Storungen sind sowohl zeitals auch kostenintensiv und mussen soweit wie moglich minimiert werden.
Archive | 2008
Udo Beewen; Michael ten Hompel; Gerd Kuhlmann; Thorsten Schmidt; Andreas Wohlfahrt
Archive | 2017
Werner Delfmann; Wolfgang Kersten; Wolfgang Stölzle; Michael ten Hompel; Thorsten Schmidt