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Featured researches published by Sarah Ginski.


disP - The Planning Review | 2013

Anpassung durch Akzeptanz – Der Umgang lokaler Akteure mit sommerlicher Hitze

Sarah Ginski; Marion Klemme; Carmella Pfaffenbach; Agata Siuda

How does an average, aging society deal with the challenges of climatic and demographic change? In reality, the effects vary regionally. This paper explores how an urban society responds to the challenge of increasing summer temperatures using the example of Aachen, a city in North Rhine-Westphalia, Germany. The research started with the perception of heat in the working and living environment of older and thus particularly vulnerable residents. As actors of urban development actively influence living and working conditions, their projected need for action is compared to the results of a survey of the residents. It clearly showed that demographic, socio-cultural, spatial, and construction factors affected the perceptions of the residents. Climate change awareness and possible adaptation measures usually exist, but, in general, initiatives are only taken if the effect is noticed by an individual. Although not all residents and stakeholders of Aachen perceived heat waves as a problem, a variety of adaptation strategies could be established. They ranged from aspired lifestyle over individual and short-term behavioral changes to urban planning, architectural and technical measures. These measures can be used to raise awareness of climate issues and implement adaptation strategies. Thereby, all stakeholders and residents, employers and employees, homeowners and tenants, planners, architects and developers, investors and users, etc., are asked to take responsibility within their field. English title: Adjustment through Acceptance – The Approach of Local Actors to Summer Heat Waves


Planung neu denken online | 2016

Editorial II|2016 : Multilaterale Kommunikation in Prozessen der Stadtentwicklung: Vielfalt in den Blick nehmen

Sarah Ginski; Klaus Selle

ISSN 1868 5196 Wenn heute das Wortpaar »Stadtentwicklung« und »Kommunikation« aufgerufen wird, dann dürfte für die meisten klar sein, worum es geht – um den (schwierigen) Umgang mit der Öffentlichkeit. Da scheinen sich zwei Seiten gegenüber zu stehen: Hier die, die planen und dort jene, die man »mitnehmen« oder »beteiligen« will. Diese Vorstellung einer »bilateralen« Kommunikation hat anscheinend eine große Prägekraft und wird insbesondere von den Medien immer wieder gern nachgezeichnet. Allerdings trifft es die Wirklichkeit nicht, denn Stadtentwicklung ist Ergebnis des Handelns vieler Akteure. Und wer in und mit dieser Vielfalt Gestaltungskraft erlangen will, muss mit Vielen kommunizieren. Erst ein solcher Blick auf »multilaterale« Kommunikation hilft, Verlauf und Ergebnisse von Planungsprozessen zu verstehen. Und wenn in der Programmatik der »integrierten Stadtentwicklung« von ressortund akteursübergreifendem Planen und Handeln die Rede ist, dann vermag erst eine entsprechend »vielseitig« angelegte Kommunikationsstrategie, diesem ambitionierten Ziel etwas näher zu kommen. Abb.: Dialogorientiertes Gutachterverfahren im Rahmen des Konversionsprozesses in Bamberg


Planung neu denken online | 2015

Kommunikative Prozessgestaltung in unterschiedlichen Handlungsfeldern : Berichte aus vier Arbeitsforen

Sarah Ginski; Lucyna Zalas; Juliane Pegels; Fee Natalie Thissen

engagieren sich Bürgerinnen und Bürger also gemeinsam und verändern Orte in der Stadt mit eigener Kraft und nach eigenen Vorstellungen. In ihrem einführenden Beitrag »Gemeinschaftsgärten und Quartiersentwicklung: Welche Akteure, Arbeitsweisen und Formen des Engagements treffen dabei aufeinander?« berichtete Dr. Juliane von Hagen (stadtforschen.de Büro für Stadtforschung. Entwicklung. Kommunikation), was sich hinter dem Sammelbegriff »Gemeinschaftsgärten« verbirgt und welche zahlreichen Formen und Ausprägungen von Projekten es gibt, in denen


Planung neu denken online | 2015

Zwischen und mit vielen Akteuren Stadtentwicklung gestalten - Erfahrungen und Erwartungen : Eine Auswertung der Vorab-Umfrage zur PT-Tagung 2015

Sarah Ginski; Carolin Vorwerk; Klaus Selle

ISSN 1868 5196 Im Vorfeld der PT-Tagung 2015 wurde eine schriftliche Befragung zum Thema »Zwischen und mit vielen Akteuren Stadtentwicklung gestalten« durchgeführt. Damit wollten wir die Teilnehmenden kennenlernen und zugleich ihre Vorerfahrungen, Fragen und Anliegen in die Gestaltung der Tagung einbringen. 41 auswertbare Antwortbögen gingen bei uns ein (von etwa 120 Teilnehmenden an der Tagung). Im Folgenden geben wir einige wesentliche Ergebnisse in geraffter Form wieder.


Planung neu denken online | 2017

Planung neu denken

Sarah Ginski; Marion Klemme; Klaus Selle


Advances in Science and Research | 2011

CITY 2020+: assessing climate change impacts for the city of Aachen related to demographic change and health - a progress report

Christoph Schneider; C. Balzer; Mareike Buttstädt; Katja Eßer; Sarah Ginski; Julia Hahmann; Gunnar Ketzler; Marion Klemme; Antje Kröpelin; Hendrik Merbitz; Sabrina Michael; Timo Gerhard Sachsen; Agata Siuda; M. Weishoff-Houben; Marten F. Brunk; Wolfgang Dott; Heather Hofmeister; Carmella Pfaffenbach; Christine Roll; Klaus Selle


Planung neu denken online | 2017

Planung neu denken online: Neustart die Zukunft der Stadtplanung

Sarah Ginski; Marion Klemme; Klaus Selle


Planung neu denken online | 2017

Multilaterale Kommunikation : Die Perspektiven der Fachleute : Bericht über die Ergebnisse einer Interviewserie. Teil 2

Sarah Ginski; Lucyna Zalas; Klaus Selle; Fee Natalie Thissen


Planung neu denken online | 2017

Editorial I|2017 : Multilaterale Kommunikation in Prozessen der Stadtentwicklung

Sarah Ginski; Klaus Selle


Planung neu denken online | 2017

Planung neu denken online: ein Magazin mit Texten und Diskussionen zur Entwicklung von Stadt und Region

Sarah Ginski; Klaus Selle

Collaboration


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Klaus Selle

RWTH Aachen University

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Agata Siuda

RWTH Aachen University

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