Simone Hiller
University of Tübingen
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Publication
Featured researches published by Simone Hiller.
Archive | 2015
Stefan Altmeyer; Albert Biesinger; Reinhold Boschki; Dieter Hermann; Simone Hiller; Klaus Kießling
Terminologie. ‚Erstkommunionkatechese‘ gibt es nur im Plural, sodass sinnvoller von ‚Erstkommunionkatechesen‘ zu sprechen ware, die von den einzelnen Gemeinden bzw. Seelsorgeverbanden in hochst unterschiedlicher Weise realisiert werden. „Katechese bezeichnet eine zielgerichtete Unterweisung im christlichen Glauben und die Einfuhrung in gelebte Glaubenspraxis.“ (Jakobs 2010: 29) ‚Erstkommunionkatechese‘ ist demnach die zielgerichtete und systematische Vorbereitung auf die erste Kommunion, also die erste Teilnahme an der Eucharistiefeier, die einen der zentralen Identitatspunkte des katholischen Glaubenswegs darstellt.
Archive | 2015
Dieter Hermann; Simone Hiller; Michael Mähr; Norbert Mette; Nicole Toms; Angelika Treibel; Melanie Wegel
Der Begriff ‚Triangulation‘ stammt ursprunglich aus der Geodasie – der Landvermessung – sowie aus der Navigation und meint eine trigonometrische Methode, mit der eine Flache in Dreiecke zerlegt wird und durch Messungen von Abstanden und Winkeln ein raumliches Bild entsteht.
Zeitschrift für Pädagogik und Theologie | 2013
Friedrich Schweitzer; Albert Biesinger; Matthias Gronover; Simone Hiller; Claudia Märkt; Hanne Schnabel-Henke
Der Ansatz interreligiösen Lernens gehört in den Bereich der jüngsten Entwicklungen in der Religionspädagogik. Der Begriff selbst kam im letzten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts auf und steht für eine Neuausrichtung im Sinne einer bewussten Öffnung für die religiöse Pluralität.2 Hervorgehoben wird dabei der religiöse Charakter dieser Pluralität, weshalb das in der Pädagogik inzwischen verbreitete interkulturelle Lernen nicht ausreicht. Auf diese Pluralität soll weder relativistisch noch fundamentalistisch, weder durch Vergleichgültigung noch defensiv reagiert werden. Stattdessen stehen Ziele wie Dialogund Pluralitätsfähigkeit im Vordergrund. Unser eigener Ansatz steht in Kontinuität zu einem so verstandenen interreligiösen Lernen. Es scheint uns jedoch wichtig, mit dem Begriff der interreligiösen Bildung noch einen deutlichen Schritt weiter zu gehen. Dies gilt nicht nur im Blick auf Schule und Religionsunterricht, sondern bezieht sich prinzipiell auf alle religionspädagogischen Handlungsfelder. Beispielsweise kann schon im Blick auf den Elementarbereich sinnvoll von interreligiöser Bildung gesprochen werden.3 Für die veränderte Begrifflichkeit im Sinne der Umstellung auf interreligiöse Bildung können dabei mehrere Begründungen angeführt werden:
heiliger dienst | 2013
Albert Biesinger; Simone Hiller
Diakonia | 2012
Albert Biesinger; Simone Hiller
Archive | 2015
Simone Hiller; Albert Biesinger; Melanie Wegel; Reinhold Boschki
Theologische Quartalschrift | 2014
Albert Biesinger; Simone Hiller
Religionsunterricht an berufsbildenden Schulen | 2014
Albert Biesinger; Friedrich Schweitzer; Magda Braun; Matthias Gronover; Simone Hiller; Claudia Märkt; Hanne Schnabel-Henke
Archive | 2013
Simone Hiller; Hanne Schnabel-Henke; Claudia Märkt
Katechetische Blaetter | 2013
Albert Biesinger; Simone Hiller