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Featured researches published by Stephan Russ-Mohl.


European Journal of Communication | 2015

How effective is media self-regulation? Results from a comparative survey of European journalists

Susanne Fengler; Tobias Eberwein; Salvador Alsius; Olivier Baisnée; Klaus Bichler; Bogusława Dobek-Ostrowska; Huub Evers; Michal Glowacki; Harmen Groenhart; Halliki Harro-Loit; Heikki Heikkilä; Mike Jempson; Matthias Karmasin; Epp Lauk; Julia Lönnendonker; Marcel Mauri; Gianpietro Mazzoleni; Judith Pies; Colin Porlezza; Wayne Powell; Raluca Nicoleta Radu; Ruth Rodriguez; Stephan Russ-Mohl; Laura Schneider-Mombaur; Sergio Splendore; Jari Väliverronen; Sandra Vera Zambrano

This article presents key results of a comparative journalists’ survey on media accountability, for which 1762 journalists in 14 countries had been interrogated online. The article explores how European journalists perceive the impact of old versus new media accountability instruments on professional journalistic standards – established instruments like press councils, ethics codes, ombudsmen and media criticism, but also more recent online instruments like newsroom blogs and criticism via social media. Thus, the study also adds empirical data to the current debate about the future of media self-regulation in Europe, ignited by the Leveson Inquiry in the United Kingdom as well as the European Commission’s High-Level Group on Media Freedom and Pluralism.


Archive | 2013

Journalism and media convergence

Heinz-Werner Nienstedt; Stephan Russ-Mohl; Bartosz Wilczek

Journalism is under ever-increasing pressure, due in large part to the phenomenon of media convergence. Not only does media convergence redefine the tasks of journalists and newsrooms, it also re-shapes the business environments of media companies. In this book, international media practitioners and researchers describe and analyze the relationships between media convergence and advertising, public relations, social media and other areas of communication posing a challenge to journalism.


Journalism Practice | 2012

NEWS ACCURACY IN SWITZERLAND AND ITALY

Colin Porlezza; Scott R. Maier; Stephan Russ-Mohl

Nearly 80 years of accuracy research in the United States has documented that the press frequently errs, but empirical study about news accuracy elsewhere in the world is absent. This article presents an accuracy audit of Swiss and Italian daily regional newspapers. Replicating US research, the study offers a trans-Atlantic perspective of news accuracy. To compare newspaper accuracy in Switzerland and Italy to longitudinal accuracy research in the United States, the study followed closely the methodology pioneered by Charnley (1936) and adapted by Maier (2005). News sources found factual inaccuracy in 60 percent of Swiss newspaper stories they reviewed, compared to 48 percent of US and 52 percent of Italian newspapers examined. The results show that newspaper inaccuracy—and its corrosive effect on media credibility—transcends national borders and journalism cultures. Nowadays, digitization offers new ways of implementing correction policies. Media organizations need, however, to adapt to these changes and to adapt their structures in particular to new forms of participative and interactive two-way communication.


Archive | 2015

Media Branding and Media Marketing: Conflicts with Journalistic Norms, Risks of Trial and Error

Stephan Russ-Mohl; Rukhshona Nazhdiminova

This contribution analyzes why media companies are “late bloomers” in the field of branding and marketing. Thereafter, it focuses on different instruments of media branding and media marketing and the ethical conflicts which may arise between branding (as a long term strategy to create and to improve brand value and to preserve journalistic values) and “trial and error” marketing efforts which may—particularly in the “upper quality segment” of media markets—work at short term but endanger journalistic credibility, and thus, brand value. The major research question for this article is: how can the branding perspective within media support professional and ethical journalistic values, and do some marketing efforts conflict with a branding strategy?


Grubenmann, Stephanie; Russ-Mohl, Stephan (2016). Zusammenarbeit statt Konkurrenz : Kooperationsmöglichkeiten zwischen der SRG SSR und privaten Medienunternehmen in der Schweiz. Lugano: USI - Università della Svizzera italiana. | 2016

Zusammenarbeit statt Konkurrenz : Kooperationsmöglichkeiten zwischen der SRG SSR und privaten Medienunternehmen in der Schweiz

Stephanie Grubenmann; Stephan Russ-Mohl

Diese explorative Studie liefert zumindest zwei uberraschende Ergebnisse, die fur die weitere Entwicklung der privatwirtschaftlichen Medienbranche und des Service public in der Schweiz unter Bedingungen der Digitalisierung und Medienkonvergenz relevant sind: - Einerseits ist das Interesse an Public Private Partnerships (PPP) und die Bereitschaft zur Kooperation privater Medienakteure mit der SRG SSR grosser als von uns erwartet. Ob solche Zusammenarbeit unter den derzeit eher schwierigen Ausgangsbedingungen tatsachlich zustande kommen wird, hangt allerdings von deren konkreter Ausgestaltung ab – und wohl auch von einem „Change of Mindset“, der auf beiden Seiten vor allem auf den Fuhrungsebenen erforderlich ware. - Andererseits zeigt sich, dass in den europaischen Nachbarlandern und auch anderswo bereits eine Vielzahl von PPP bestehen, von denen viele eher informell und unterhalb der Schwelle offentlicher Aufmerksamkeit entwickelt wurden. Es durfte sich mithin lohnen, in diesem Bereich zu experimentieren. Bei entsprechender Ausgestaltung sind Win‐win‐win‐Situationen denkbar – Synergieeffekte, von denen private Medienanbieter und die SRG SSR sowie vor allem das Schweizer Medienpublikum profitieren wurden. - Nicht zu unterschatzen sind allerdings ordnungspolitische Probleme, die mit verstarkten PPP einhergehen konnten: zum einen Wettbewerbsverzerrungen; zum anderen wird, je zahlreicher die PPP, desto unangreifbarer der entstehende Medienverbund und insbesondere die SRG SSR, die der zentrale Knotenpunkt des Verbundes ware. - Wir pladieren deshalb fur zeitlich befristete, moglichst vielfaltige und gegebenenfalls rucknehmbare Pilotprojekte, die vor allem kleineren Medienunternehmen und Start‐Ups zugutekommen sollten. Unsere Forschungsarbeit begann zu einem eher ungunstigen Zeitpunkt – kurz nach Verkundung der Werbeallianz der SRG SSR mit Ringier und Swisscom. Wir konnten nicht, wie eigentlich vorgesehen, auf beiden Seiten, sondern nur im privatwirtschaftlichen Mediensektor sowie unter von der SRG SSR unabhangigen Medienexperten Kooperationsbereitschaft sowie Interesse an PPP ausloten. Mitarbeiter der SRG durften, trotz aller offentlichen Beteuerungen von Kooperationswillen der Fuhrungsspitze, an unseren Befragungen nicht teilnehmen. Gleichwohl gehen wir davon aus, dass unsere Erkenntnisse sowie die explorativen Gesprache selbst Nutzen stiften: Zum einen ist jetzt die Kooperationsbereitschaft auf der privaten Seite dokumentiert, zum anderen ist mit unseren Interviews auch ein Stuck „Action ReseResearch“ verbunden. Viele Gesprachspartner haben auf diese Weise zumindest konzentriert uber Kooperationspotentiale nachgedacht – und vielleicht war ja das schon ein erster Schritt in die richtige Richtung. Erwartungsgemass sind dabei die Gesprachspartner geteilter Meinung im Blick auf gemeinsame Content‐Produktion und auf Content‐Sharing, und es lohnt sich, die Pro‐ und Contra‐Argumente nachzulesen. Kooperationen konnten sich als das „kleinere Ubel“ zu einem morderischen Verdrangungswettbewerb erweisen, in dem viele kleine Medienunternehmen unter den Bedingungen der Medienkonvergenz mittelfristig bei weiter schwindenden Abo‐ und Werbeerlosen keine Uberlebenschance hatten: Ohne Kooperationen mit der SRG SSR besteht Gefahr, dass die Vielfalt der Online‐Informationsangebote im (nicht professionellen) sogenannten „Longtail“‐Bereich digitaler Netzwerke verschwindet. Soll heissen: Neben der SRG SSR, die mit ihren Gebuhreneinkunften online andere Anbieter konkurrenziert und verdrangt, wurden schweizweit womoglich nicht einmal eine Handvoll kommerzieller Medien‐ und Nachrichten‐Anbieter uberleben. Fur die SRG selbst waren Kooperationen ein guter Weg, zunehmendem politischen Druck zu begegnen. Kooperationen mussten aber so gestaltet werden, dass sie nicht den Wettbewerb verzerren: Statt einer langfristig ausgelegten Kooperation mit machtigen Partnern wie der Swisscom und Ringier sollte sich die SRG SSR eher aktiv um vielfaltige und projektbezogene und damit befristete Kooperationen mit moglichst vielen Schweizer Medienunternehmen bemuhen. Diese zu gestalten, ist jedoch aufwandig und kaum zentral von der Unternehmensspitze her steuerbar. Deshalb ist moglicherweise eine interne Umstrukturierung der SRG SSR in Richtung Dezentralisierung/Foderalisierung eine Erfolgsvoraussetzung von PPP: Echte Partnerschaften durften eher dann entstehen, wenn sie auf der mittleren Ebene der SRG SSR gewollt werden und sich die Partner auf Augenhohe begegnen, als wenn sie von oben verordnet werden. Ein Folge‐Forschungsprojekt, das gemeinsam mit der SRG SSR auf den Weg zu bringen ware, sollte weiter ausloten, was funktionieren kann und was nicht.


Kyklos | 2008

The Crumbling Hidden Wall: towards an Economic Theory of Journalism

Susanne Fengler; Stephan Russ-Mohl


Archive | 2012

Getting the Facts Straight in a Digital Era: Journalistic Accuracy and Trustworthiness

Colin Porlezza; Stephan Russ-Mohl


Archive | 2010

Journalismus : das Lehr- und Handbuch

Stephan Russ-Mohl


Facta Universitatis, Series: Philosophy, Sociology, Psychology and History | 2015

THE (BEHAVIORAL) ECONOMICS OF MEDIA ACCOUNTABILITY

Stephan Russ-Mohl


Archive | 2013

Journalism and media convergence An introduction

Stephan Russ-Mohl; Heinz-Werner Nienstedt; Bartosz Wilczek

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Susanne Fengler

Technical University of Dortmund

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Matthias Karmasin

Alpen-Adria-Universität Klagenfurt

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Tobias Eberwein

Austrian Academy of Sciences

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