Annelies Schleich
Heidelberg University
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Publication
Featured researches published by Annelies Schleich.
Biochemical Pharmacology | 1958
Hans Lettré; Hubert Ballweg; Hideya Endo; Annelies Schleich; Wilhelmine Siebs
Abstract Compounds of similar structure to kinetin (6-furyl-amino-purine) have been studied with regard to their action on animal or human cells in tissue cultures. Of the compounds, two are derivatives of biogenic amines, 6-pury1-tryptamine and 6-pury1-histamine. The first induces disturbances of mitosis of normal and malignant, animal and human cells, while the second compound is cytotoxic against tumour cells, but showed no effect on normal fibroblasts.
Journal of Cancer Research and Clinical Oncology | 1953
Annelies Schleich; Heinrich Wrba
Nach Literaturangaben bleibt radioaktives Phosphat auch bei Zellteilungen in den Zellen. Unter dieser Voraussetzung kann der Aktivitätsabfall in überimpften markierten Tumorzellen nach ihrer Vermehrung zur Bestimmung der Teilungsgeschwindigkeit dienen. Die Bestimmungen ergaben Übereinstimmung mit den nach anderen Methoden erhaltenen.
Journal of Cancer Research and Clinical Oncology | 1957
Annelies Schleich; August Mayer
Aus Zeitrafferfilmaufnahmen einer mit einer Grenzdosis von Adrenalin behandelten Gewebekultur werden Einzelbilder wiedergegeben, die in einem Blickfeld die Bildung einer zweikernigen Zelle, eine völlig gehemmte und eine ungestörte Mitose zeigen.
Annals of the New York Academy of Sciences | 2006
Annelies Schleich
The responses of mice and of a strain of human fibrosarcoma were compared in a general way following irradiation. An attempt was made to detect protection with a series of compounds. The best results have been obtained with cysteine and cysteinamine. The great variety of our objects gave us results on a broad spectrum. It is not our intention to try to compare these results beyond a certain level; however we hope to be able to add some fragments to the big mosaic of experiments on radioprotection. (auth)
Naturwissenschaften | 1956
Hans Lettr; Annelies Schleich
Die Ery th rozy ten im peripheren Blur von Siiugetieren eiithalten keineii Zellkern, w~ihrend ihre Vors tafen im Knochenmark, die Ery throb las ten , einen Zellkern besitzen. In Erwei te rung yon Beobachtungen, die MAxi~aow schon 1899 gemacht hat, konnte M. ALBRECHT 1) den Vorgang der Kernauss togung aus E ry th rob la s t en in vitro T i t HiKe des Zeitrafferfilms demonstr ieren. Unte r lebhaften Kontrakt ionsbewegungen des Zellplasmas, das den ktinftigen Ery th rozy ten darstellt , streift sich dieses vom Zellkerii ab. Gin gleichartiger Vorgaiig konnte bisher weder an Zellen yon in vitro geztichteten Warmbif i tergeweben noch an Ery th rob las t en oder den kernhal t igen E ry th rozy t en yon Hfihnern in vi t ro beobachte t werdeii. Gelegentlich unserer Unte r suchungen fiber die Wirkung yon Adenosint r iphosphors~ure (ATP) auf Fo rm und Bewegung yon Zellen ill vi t ro konnten wir auch an Hfihnchenf ibroblasten das Ph/ inomen e i i i e r T r e n n u n g des Zellplasmas von einem Ruhekern erzielen. H. SCH~alTZ2) ha t darauf hingewiesen, dab ATP-Pr~tparate des Handels neben den Adenosintri-, -diund -monophospha ten noch andere, nicht vom Adenosin abgeleitete Nucleotide enthal ten k6nnen. N i t einem ATP-PrXpara t (Dinatriumsalz), das einen Reinhei tsgrad von 98 % an Adenosinder ivaten zeigte, konnten T i t einer Anfangskonzentrat ioi i von I mg/ml in der Peripherie veil Fibrob las tenkul turen e twa 25 bis 40 Zellen je Ku l tu r (weiiiger als 1% der beobachtetei i Zellen) zu s ta rken Plasmabeweguiigen veranlaBt werden. Hierbei streift sich das P lasma vom Kern ab. I m Gegensatz zu der E n t k e r n u n g des Ery th rob las t en teilt sich bier aber das Plasma in einzelne Sektoren auf, so dab der Kern in einer Roset te sich bewegender Plasmateile liegt. I n Zei t rafferf i lmaufnahmen koniiten wir auch einen seitlich neben dem Plasma liegenden K e r n verfolgeii, der noch du tch einen Faden T i t dem P lasma v e r b u n d e n ist und sich sp~tter wieder un te r das P lasma schiebt, ohiie dab es zu einer voI1stiindigeii Rest i tu t ion einer Zelle k o m m t . Mit ATP-Prgparaten, die noch andere Nucleotide enthielten, konnte der Effekt nicht erzielt werden. Die Prage, w a r u m nur eine kleine Zahl veil Zellen auf den Zusa tz in dieser Weise reagiert, kanii bisher nicht bean twor te t werdeii. Die Fibroblastenkul t i i ren werden erst nach 20 Passagen zii Versuchen verwendet , so dab sic als einheitliche Zellpopulationen angesehen werden k6nnen; es ist anziinehmeii, dab wachsende Zellen n u t in einer bes t immten Phase ihres Lebenszyklus diese Reaktionsweise zeigen. Diese P lasmabewegung ist weiterhin v611ig verschieden von der Art der Plasmabewegungen, die durch Atmungs oder Phosphoryl ierungsgif te oder durch Anaerobiose ausgel6st werden, bei deneii gelegentlich Plasmatei le abgeschleudert werden k6nneii und die durch ATP anterdrf ickt werdena).
Protoplasma | 1955
Hans Lettré; Annelies Schleich
Naturwissenschaften | 1954
Hans Lettr; Annelies Schleich
European Journal of Cancer | 1967
Annelies Schleich
Naturwissenschaften | 1957
Hans Lettré; Hubert Ballweg; Annelies Schleich
Annals of the New York Academy of Sciences | 1956
Annelies Schleich