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Featured researches published by Bernhard Schmitz.


Psychometrika | 1992

Dynamic factor analysis of nonstationary multivariate time series

Peter C. M. Molenaar; Jan G. De Gooijer; Bernhard Schmitz

A dynamic factor model is proposed for the analysis of multivariate nonstationary time series in the time domain. The nonstationarity in the series is represented by a linear time dependent mean function. This mild form of nonstationarity is often relevant in analyzing socio-economic time series met in practice. Through the use of an extended version of Molenaars stationary dynamic factor analysis method, the effect of nonstationarity on the latent factor series is incorporated in the dynamic nonstationary factor model (DNFM). It is shown that the estimation of the unknown parameters in this model can be easily carried out by reformulating the DNFM as a covariance structure model and adopting the ML algorithm proposed by Jöreskog. Furthermore, an empirical example is given to demonstrate the usefulness of the proposed DNFM and the analysis.


British Journal of Educational Psychology | 2009

Improving self-regulated learning of preschool children: Evaluation of training for kindergarten teachers

Franziska Perels; Miriam Merget-Kullmann; Milena Wende; Bernhard Schmitz; Carla Buchbinder

BACKGROUND In the context of lifelong learning, self-regulated learning is an important competence. Children between 4 and 6 years of age are at a crucial step in their life to develop self-regulatory competence. That is why their kindergarten teachers play an important role as instructors as well as role models. AIM This study tested the effects of self-regulation training for kindergarten teachers concerning their own self-regulation and methods to foster self-regulation in children at preschool age whom they were teaching. SAMPLE In this study, 35 German kindergarten teachers and 97 children participated. All adult participants were graduated kindergarten teachers. METHOD The kindergarten teachers were tested with a questionnaire 2 weeks before and after the training. At the same time, the preschoolers were interviewed. A waiting control group design was applied. RESULTS AND CONCLUSIONS The results obtained by means of analyses of variance show that the self-regulation of the kindergarten teachers as well as the self-regulated learning of preschoolers whose kindergarten teachers took part in the training improved significantly. The results indicate that it is possible to improve self-regulated learning of preschool children by a training programme for kindergarten teachers.


Psychologische Rundschau | 2000

Auf der Suche nach dem verlorenen Individuum: Vier Theoreme zur Aggregation von Prozessen

Bernhard Schmitz

Zusammenfassung. Ziel dieses Beitrags ist es, auf Probleme der Aggregation/Disaggregation von Prozessen hinzuweisen und Losungsmoglichkeiten vorzuschlagen. Ein Bezug zur Idiographie/Nomothetik-Kontroverse wird hergestellt. Es werden vier Fundamentalsatze zur Aggregation von Prozessen formuliert. Theorem 1 behandelt univariate Verlaufe: Es weist auf die Schwierigkeiten hin, von Aggregatverlaufen auf individuelle Verlaufe zu schliesen. Theorem 2 warnt bei bivariaten Prozessen vor einem moglichen Fehlschlus von statischen (querschnittlichen, interindividuellen) auf prozessuale (intraindividuelle) synchrone Zusammenhange. Intra- und interindividuelle Beziehungen sind konzeptuell und empirisch verschieden. Eine Formel beschreibt den analytischen Zusammenhang zwischen den Korrelationsformen. Theorem 3 zeigt, das auch bei Langsschnittuntersuchungen i.a. kein Schlus von Cross-lagged-panel Korrelationen in der Stichprobe auf asynchrone Beziehungen beim Individuum moglich ist. Theorem 4 behandelt die Reihenfolge vo...


Zeitschrift Fur Padagogische Psychologie | 2001

Self-Monitoring zur Unterstützung des Transfers einer Schulung in Selbstregulation für Studierende Eine prozessanalytische Untersuchung Self-Monitoring to Support the Transfer of a Self-Regulation Instruction for Students: A Process Study

Bernhard Schmitz

Zusammenfassung: Die Nutzung selbstregulativer Strategien wird als wichtige Kompetenz angesehen. Aufbauend auf einer Integration des allgemeinen Modells der Selbstregulation nach Zimmerman und Band...Zusammenfassung: Die Nutzung selbstregulativer Strategien wird als wichtige Kompetenz angesehen. Aufbauend auf einer Integration des allgemeinen Modells der Selbstregulation nach Zimmerman und Bandura, des Handlungsphasenmodells von Heckhausen und des Lernprozessmodells von Schmitz und Wiese wird eine kurze Schulung in Lern- und Volitionsstrategien fur Studenten entwickelt. Um den Effekt der Schulung zu verstarken und den Transfer auf das alltagliche Lernverhalten zu steigern, werden standardisierte Tagebucher eingesetzt, mit denen das tagliche Lernverhalten erfragt und zur Selbstbeobachtung und Selbstreflexion angeregt werden soll. Die Effektivitat des Trainings wird bei einer Stichprobe von Studenten der Wirtschaftswissenschaften mittels Kontrollgruppendesign uberpruft. Dabei zeigen die Ergebnisse Wirkungen fur metakognitive/ressourcen-orientierte und volitionale Strategien. Eine prozessuale Uberprufung weist steigende Trends fur Lernstrategien und volitionale Variablen nach. Insgesamt erscheint der Ver...


Zeitschrift Fur Entwicklungspsychologie Und Padagogische Psychologie | 1999

Eine Prozeßstudie selbstregulierten Lernverhaltens im Kontext aktueller affektiver und motivationaler Faktoren

Bernhard Schmitz; Bettina S. Wiese

Zusammenfassung. Aufbauend auf einem Prozesmodell des Lernverhaltens wurde in einer vierzehntagigen Verlaufsstudie an 33 Krankenpflegeschulern die tagliche Vorbereitung auf eine Prufung untersucht. Praaktional wurden als potentielle Einflusgrosen auf den Lernprozes die situative Belastung sowie aktuelle affektive und motivationale Faktoren erhoben. Als Lernparameter wurden aufgewendete und effektive Lernzeit sowie der aktuelle Einsatz von Lernstrategien erfast. Postaktional wurden Emotionen und subjektive Lernzufriedenheit untersucht. Es konnte der Einflus der situativen Bedingungen auf den Lernprozes gezeigt werden. Daruber hinaus erwiesen sich der Einsatz von Lernstrategien und die Lernzeit als wichtige Pradiktoren des prozessualen, subjektiven Lernerfolges. Dabei unterlagen verschiedene Komponenten des Lernverhaltens und der Lernsituation deutlichen zeitlichen Veranderungen: Extrinsische Lernmotivation und memorierende Aktivitaten zeigten einen positiven, strukturierende Lerntatigkeiten einen negativen...


Zeitschrift Fur Padagogische Psychologie | 2006

Self-Monitoring zur Unterstützung des Transfers einer Schulung in Selbstregulation für Studierende

Bernhard Schmitz

Zusammenfassung: Die Nutzung selbstregulativer Strategien wird als wichtige Kompetenz angesehen. Aufbauend auf einer Integration des allgemeinen Modells der Selbstregulation nach Zimmerman und Band...Zusammenfassung: Die Nutzung selbstregulativer Strategien wird als wichtige Kompetenz angesehen. Aufbauend auf einer Integration des allgemeinen Modells der Selbstregulation nach Zimmerman und Bandura, des Handlungsphasenmodells von Heckhausen und des Lernprozessmodells von Schmitz und Wiese wird eine kurze Schulung in Lern- und Volitionsstrategien fur Studenten entwickelt. Um den Effekt der Schulung zu verstarken und den Transfer auf das alltagliche Lernverhalten zu steigern, werden standardisierte Tagebucher eingesetzt, mit denen das tagliche Lernverhalten erfragt und zur Selbstbeobachtung und Selbstreflexion angeregt werden soll. Die Effektivitat des Trainings wird bei einer Stichprobe von Studenten der Wirtschaftswissenschaften mittels Kontrollgruppendesign uberpruft. Dabei zeigen die Ergebnisse Wirkungen fur metakognitive/ressourcen-orientierte und volitionale Strategien. Eine prozessuale Uberprufung weist steigende Trends fur Lernstrategien und volitionale Variablen nach. Insgesamt erscheint der Ver...


Zeitschrift Fur Gerontologie Und Geriatrie | 2006

Communication training for family caregivers of dementia patients

Julia Haberstroh; Katharina Neumeyer; Bernhard Schmitz; Franziska Perels; Johannes Pantel

ZusammenfassungDas Trainingsprogramm Kommunikations-TAnDem wurde mit der primären Zielsetzung entwickelt, eine Verbesserung der Kommunikationskompetenz pflegender Angehöriger gegenüber Demenzpatienten zu erreichen. Sekundäre Ziele waren eine Steigerung der Lebensqualität der Demenzpatienten sowie eine Reduktion der Belastung der Angehörigen in der häuslichen Pflege. Die Wirksamkeit des Kommunikations-TAnDems wurde in einer kontrollierten Trainingsstudie mit Wartekontrollgruppendesign und Prozesserhebung überprüft, an der eine Stichprobe von 22 pflegenden Angehörigen teilnahm. Die Ergebnisse der Studie belegen Wirkungen für die Variablen „Kommunikationskompetenz“, „Wissen über Kommunikation bei Demenz“, „Lebensqualität der Demenzpatienten“ und „Direkt wahrgenommene Belastung der pflegenden Angehörigen“. Demnach handelt es sich beim Kommunikations-TAnDem um einen Ansatz zur indirekten Förderung von Demenzpatienten durch ein Training der pflegenden Angehörigen. Insgesamt verdeutlichen die Befunde die Notwendigkeit der Einbeziehung der pflegenden Angehörigen in Interventionsprogramme sowie die Bedeutung der Kommunikationskompetenz für das Wohlbefinden der Demenzpatienten und deren Betreuer.SummaryThe program Kommunikations-TAnDem was developed with the primary purpose of increasing the communication competence of family caregivers of dementia patients. Further aims were to reduce the burden of family caregivers and to increase the quality of life of dementia patients. The effectiveness of the Kommunikations-TAnDem was tested in a controlled training study with 22 participants using a waiting-group control design and process measurement. The results of the study verify effects for the variables “Communication competence”, “Caregivers knowledge about communication in dementia”, “Quality of life of dementia patients” and “Directly perceived burden of family caregivers‟. Therefore it can be concluded that the Kommunikations-TAnDem is a method of indirectly supporting dementia patients by training the family caregivers. The results of research in this program underline very clearly the relevance of the inclusion of the family caregivers in intervention programs and the importance of communication competence for the well-being of dementia patients and their caregivers.


Journal of Youth and Adolescence | 1993

Developmental Trends in Television Coviewing of Parent-Child Dyads

Fritz Sang; Bernhard Schmitz; Karl Tasche

In this study, long-term trends in joint parent-child television viewing are taken as prototype for developmental changes of the parent-child relationship during adolescence. To describe and compare trends of television coviewing in different configurations of family members, trajectories of daily television viewing, tmeasured with Nielsen-type people meters over a time period of three years, were analyzed using time series methods. The findings show the transferability of hypotheses about general developments in relations between the generations on coviewing behavior of adolescents aged 14–16 with their parents to predict differential declines in the four parent-child dyads.


Studies in Higher Education | 2015

Competencies for successful self-regulated learning in higher education: structural model and indications drawn from expert interviews

Markus Dresel; Bernhard Schmitz; Barbara Schober; Christine Spiel; Albert Ziegler; Tobias Engelschalk; Gregor Jöstl; Julia Klug; Anne Roth; Bastian Wimmer; Gabriele Steuer

A global characteristic of higher education is the opportunity and necessity for students to self-regulate their learning. In contrast to considerable research focusing on self-regulated learning (SRL) from a behavioural perspective, little is known concerning the underlying competencies which enable students to succeed in SRL. A structural model is proposed that differentiates SRL competencies in terms of descriptive, procedural, and conditional knowledge regarding different types of self-regulation strategies in different phases of the learning process. Indications drawn from semi-structured interviews with N = 108 experts (39 lecturers and 69 as excellent nominated students) from 4 fields of study are in line with core assumptions of the proposed model. Moreover, the results provide a basis to ensure the content validity of assessments of students’ SRL competencies and from which to derive standards to judge these competencies.


Journal of Broadcasting & Electronic Media | 1992

Individuation and television coviewing in the family: Developmental trends in the viewing behavior of adolescents

Fritz Sang; Bernhard Schmitz; Karl Tasche

This study tests the validity of two competing models of family coviewing. Trajectories of daily television viewing measured with people meters over a 3‐year period were analyzed using time‐series methods. The findings show that current models of coviewing are in need of refinement. The proposed expansion by a longitudinal perspective allows for differential predictions about age‐related trends in adolescent viewing behavior in relation to parental coviewing patterns.

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Monika Trittel

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Regina Bruder

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Barbara Otto

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