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Featured researches published by Berthold Busch.


IW-Trends – Vierteljahresschrift zur empirischen Wirtschaftsforschung | 2004

Die Erweiterung der EU: Etappen, Regelungen und Finanzen

Berthold Busch

Die zum 1. Mai 2004 anstehende Erweiterung der Europaischen Union ist die groste gemessen an der Zahl der Beitrittslander und der absoluten Zunahme der Bevolkerung um knapp 75 Millionen Menschen. Die zehn Beitrittslander kommen mit 450 Milliarden Euro allerdings nur auf knapp 5 Prozent der Wirtschaftsleistung der bisherigen Europaischen Union. Fur die alten und neuen Mitglieder wird es zunachst Ubergangsregelungen – bei der Arbeitnehmerfreizugigkeit, dem Guterkraftverkehr, dem Landerwerb und den Grenzkontrollen – sowie Schutzmasnahmen bei wirtschaftlichen Storungen geben. Finanziell stellt die EU-Erweiterung derzeit kein Haushaltsrisiko dar, allerdings sind die Verhandlungen uber die Finanzen fur den Zeitraum 2007 bis 2013 problembeladen. Einige Regionen der bisherigen EU-Lander werden kunftig nicht mehr zu den besonders geforderten gehoren.


Archive | 2018

Der Binnenmarkt – Herzstück der europäischen Integration

Berthold Busch; Jürgen Matthes

Der Binnenmarkt der Europaischen Union (EU) zeichnet sich durch den freien Verkehr von Personen, Waren, Dienstleistungen und Kapital zwischen den Mitgliedstaaten aus. Die EU hat vielfaltige Anstrengungen unternommen, um die wirtschaftlichen Grenzen zwischen den EU-Landern zu verringern oder zu beseitigen. Auch wenn dies noch nicht vollstandig gelungen ist – so gibt es beispielsweise im Bereich der Dienstleistungen weiteren Handlungsbedarf –, hat der Binnenmarkt die europaische Integration vorangetrieben und sich als Nukleus fur die Weiterentwicklung der EU zu einer Wirtschafts- und Wahrungsunion mit einer gemeinsamen Wahrung erwiesen.


IW-Trends – Vierteljahresschrift zur empirischen Wirtschaftsforschung | 2014

Zehn Jahre Osterweiterung der Europäischen Union

Berthold Busch

Mit dem Beitritt zur Europaischen Union im Jahr 2004 wurden zehn neue Mitgliedstaaten in den europaischen Binnenmarkt integriert. Der Warenaustausch intensivierte sich bereits vor dem Beitritt deutlich, da die meisten Zolle und nicht-tarifaren Handelshemmnisse schon in den 1990er Jahren zwischen der EU und den Beitrittskandidaten abgebaut wurden. Die Direktinvestitionen aus den EU-15-Landern in die zehn neuen Mitgliedstaaten stiegen nach dem Beitritt deutlich an. Nach der EU-Erweiterung nahm das Konvergenztempo des Pro-Kopf-Bruttoinlandsprodukts merklich zu. Dazu durfte auch die wachsende Einbindung in die EU-Kohasionspolitik beigetragen haben. Die Freizugigkeit fur Personen wurde in einem uberschaubaren Ausmas genutzt.


List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik | 2017

Auswirkungen des Brexits auf das UK und auf Deutschland

Jürgen Matthes; Berthold Busch; Galina Kolev


IW-Reports | 2016

Brexit - the economic impact: A meta-analysis

Berthold Busch; Jürgen Matthes


IW-Trends – Vierteljahresschrift zur empirischen Wirtschaftsforschung | 2004

Institutionelle Transformation und wirtschaftliche Performance

Berthold Busch; Jürgen Matthes


Wirtschaftsdienst | 2016

Brexit und die Zukunft Europas – eine spieltheoretische Einordnung

Berthold Busch; Matthias Diermeier; Henry Goecke; Michael Hüther


IW policy papers | 2012

Quo vadis, Europa? Auf dem Weg zu einer politischen Union? Erneute Diskussion über die Finalität der EU

Berthold Busch


Wirtschaftsdienst | 2011

Lebt Deutschland auf Kosten südeuropäischer Länder

Berthold Busch; Michael Grömling; Jürgen Matthes


Intereconomics | 2011

Current account deficits in Greece, Portugal and Spain — origins and consequences

Berthold Busch; Michael Grömling; Jürgen Matthes

Collaboration


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Jürgen Matthes

Institut der deutschen Wirtschaft

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Galina Kolev

Institut der deutschen Wirtschaft

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Henry Goecke

Institut der deutschen Wirtschaft

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Matthias Diermeier

Institut der deutschen Wirtschaft

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Michael Grömling

Institut der deutschen Wirtschaft

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Michael Hüther

Institut der deutschen Wirtschaft

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Joachim Zweynert

Witten/Herdecke University

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