Dieter Cassel
University of Duisburg-Essen
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Publication
Featured researches published by Dieter Cassel.
Archive | 2003
Dieter Cassel; Paul J. J. Welfens
Thomas Apolte, Leszek Balcerowicz, Hartmut Berg, Dieter Cassel, Dietrich von Delhaes-Guenther, Roland Döhrn, Ralf Genischkat, Ruslan Grinberg, Carsten Hefeker, Ullrich Heilemann, Klaus Heine, Peter Hertner, Wolfgang Kerber, Andreas Knorr, Claudius Kobel, Rolf J. Langhammer, Albrecht F. Michler, Werner Pascha, Thomas Pfahler, Heinz G. Preuße, Wolf Schäfer, Stefan Schmitt, Alfred Steinherr, Torsten Sundmacher, Theresia Theurl, H. Jörg Thieme, Uwe Vollmer, Paul J. J. Welfens, Dirk Wentzel, Silvia Zigovä
Medizinische Klinik | 2008
Dieter Cassel
Med Klin 2008;103:260–3 DOI 10.1007/s00063-008-1037-8 D Gesundheitspolitik betrachtet den anhaltenden Anstieg der GKV-Arzneimittelausgaben ungeachtet seiner vielschichtigen epidemiologischen, ökonomischen und demographischen Ursachen als fortwährendes Ärgernis. Deshalb hat sie den Arzneimittelmarkt seit vielen Jahren mit einem dichten Netz von Regulierungen überzogen. Parallel zu den wiederholten Versuchen, die Ausgabendynamik regulatorisch zu bremsen, ging die internationale Bedeutung der forschenden Pharmaindustrie am heimischen Standort merklich zurück, während die Generikaindustrie weiter zulegen konnte. Dies hat eine Kontroverse darüber ausgelöst, ob und inwieweit ein Konflikt zwischen der gesundheitspolitischen Ausgabendämpfung einerseits und dem industriepolitischen Ziel der Standortsicherung für die forschenden Arzneimittelhersteller andererseits besteht und ob die regulatorische Schraube zulasten der Forschenden überdreht wurde. Vieles spricht dafür, dass Letzteres der Fall ist. Deshalb erscheint es sowohl im Interesse der Ausschöpfung des pharmazeutischen Forschungs-, Entwicklungsund Wertschöpfungspotentials am Standort Deutschland als auch zur Sicherstellung einer qualitativ hochwertigen, innovativen GKV-Arzneimittelversorgung dringlich, den Konflikt reformpolitisch aufzulösen oder zumindest zu entschärfen.
Archive | 2003
Carsten Hefeker; Dieter Cassel; Paul J. J. Welfens
Das Papier untersucht die Rolle von IWF, Weltbank und WTO und ihre Arbeitsteilung. Ich diskutiere die Grunde fur ihre Existenz und ihre ursprunglichen Aufgaben und frage, inwieweit es ihnen gelungen ist, sich den veranderten Bedingungen und ihren neuen Aufgaben anzupassen. Politisch-okonomische Uberlegungen demonstrieren, dass die Organisationen ihren Eigennutz maximieren, andererseits aber auch als Instrument der Mitgliedslander missbraucht werden. Dies erklart, warum die Organisationen nicht immer erfolgreich gewesen sind. Mogliche Vorschlage fur eine Reform werden diskutiert.
Archive | 2006
Dieter Cassel; Paul J. J. Welfens
Archive | 2003
Werner Pascha; Dieter Cassel; Paul J. J. Welfens
Archive | 2007
Dieter Cassel; Christian Müller; Torsten Sundmacher
Archive | 2005
Dieter Cassel; Helmut Leipold; Dirk Wentzel
Archive | 2003
Klaus Heine; Wolfgang Kerber; Dieter Cassel; Paul J. J. Welfens
Archive | 2003
Alfred Steinherr; Dieter Cassel; Paul J. J. Welfens
Archive | 2003
Dieter Cassel; Paul J. J. Welfens