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Featured researches published by Uwe Vollmer.


International Journal of Management and Economics | 2016

The Asymmetric Implementation of the European Banking Union (EBU): Consequences for Financial Stability

Uwe Vollmer

Abstract EU Member States outside the Eurozone are hesitating to enter the European Banking Union (EBU) and to establish “close cooperation” in bank supervision with the ECB. This paper analyzes the consequences of such asymmetric integration for financial stability in Europe. It argues that the main obstacles against establishing close cooperation are a lack of voting rights and insufficient access to the fiscal backstop provided by the European Stability Mechanism (ESM). The paper presents arguments as to why international cooperation in bank supervision could be welfare improving, if multinational banks are dominant. It also discusses suitable reform options for making it more attractive for EU Member States to begin a close cooperation with the ECB.


WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium | 2015

Abenomics - Grundzüge einer ,neuen" japanischen Wirtschaftspolitik

Uwe Vollmer

Seit zwei Jahrzehnten befindet sich Japan in einer Phase wirtschaftlicher Stagnation, mit teilweise fallenden Güterpreisen. In Reaktion darauf hatte die Bank of Japan (BOJ) bereits Ende der 1990er Jahre eine Politik der quantitativen und qualitativen Lockerung eingeleitet, wie sie derzeit auch von anderen Zentralbanken durchgeführt wird. Weil auch diese Politik die Stagflation nicht beendete, startete die neue japanische Regierung unter Premierminister Shinzo Abe Anfang 2013 einen erneuten Versuch, das Land aus der Krise herauszuführen. Der Beitrag schildert die wichtigsten Bestandteile der Abenomics, evaluiert bisherige Erfolge und nennt Risiken.


WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium | 2014

Die Europäische Bankenunion - Eine kritische Bestandsaufnahme

Uwe Vollmer

In Reaktion auf die Finanzund Staatsschuldenkrise hat die Europäische Union mit der Umsetzung einer Bankenunion begonnen, um die Stabilität des Bankensektors in Europa zu verbessern. Die geplante Europäische Bankenunion (EBU) besteht im Wesentlichen aus drei Bestandteilen, nämlich einer gemeinsamen Bankenaufsicht unter Einbeziehung der Europäischen Zentralbank, einem einheitlichen Bankenabwicklungsmechanismus und einer Neuordnung der Einlagensicherungssysteme. Der vorliegende Beitrag stellt diese Kernelemente der EBU vor, erläutert ihre Beweggründe und nennt die Kritikpunkte, die hieran geübt werden.


Zeitschrift für Wirtschaftspolitik | 2007

Sind Finanzmärkte in “Common-law-Ländern” besser entwickelt als in “Civil-law-Ländern”?

Uwe Vollmer

Abstract Though the idea that formal institutions of corporate governance matter for economic development is widely accepted, it is still a matter of debate why different systems of corporate governance are dominant in different countries. While the “law-and-finance-view” asserts that the country′s affiliation to a certain legal family matters, other authors instead either emphasize the importance of geography, of religion and culture or of the dominance of interest groups for the institutional development of financial markets. This article surveys different views about the causes of financial development and presents empirical evidence on the question whether financial markets are really better developed in “common-lawcountries” than in “civil-law-countries”.


WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium | 2007

Einlagenversicherung und Bankenregulierung

Uwe Vollmer; Achim Hauck

Seitdem Einlagensicherungssysteme entstanden sind, hat in vielen Ländern die Bankenregulierung erheblich zugenommen. Dieser Beitrag zeigt, warum Einlagenversicherungen die Gefahr eines Bank-Runs mindern. Er fragt innerhalb eines einfachen Modellrahmens, ob solche Einlagensicherungssysteme jedoch adverse Anreize auf das Bankenverhalten auslösen können, die die Vorgabe einer Mindesteigenkapitalquote als Folgeregulierung erfordern. Er untersucht, ob sogar Eingriffe in die Eigentumsrechte von Banken angezeigt sein mögen.


WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium | 2007

Anpassungen am geldpolitischen Handlungsrahmen des Eurosystems

Uwe Vollmer

Seit Arbeitsaufnahme zum 1. Januar 1999 hat das Eurosystem mehrere Änderungen am geldpolitischen Handlungsrahmen vorgenommen, um die Effizienz seiner Geldpolitik zu verbessern. Diese Veränderungen betreffen vor allem die Hauptrefinanzierungsgeschäfte (HRG) und das Mindestreservesystem und beinhalten den Übergang vom Mengenzum Zinstenderverfahren, die Verkürzung der Kreditlaufzeiten der Hauptrefinanzierungsgeschäfte sowie die Anpassung der Mindestreserve-Erfüllungsperiode. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ferner damit begonnen, die Besicherung ihrer Zentralbankkredite neu zu regeln.


WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium | 2005

Law and Finance

Uwe Vollmer

Lawyers provide advice to clients on a variety of matters and may write and submit documents on their behalf as well as represent them in court or at tribunal hearings. A lawyer employed in the minerals and energy industry may prepare contracts for joint venture partnerships and contractors; oversee legal requirements of the company and advise in areas of worker compensation, native title and environmental responsibility. They may ensure legal requirement of tenement and lease management is adhered to and ensure appropriate liability insurances are in place.


Archive | 2005

Anreizkompatible Finanzverträge I: Direkte Finanzierung

Diemo Dietrich; Uwe Vollmer

Typischerweise ist eine Vertragsbeziehung zwischen Glaubiger und Schuldner dadurch gekennzeichnet, dass der Schuldner uber Informationen bezuglich vertragsrelevanter Grosen verfugt, zu denen der Glaubiger keinen Zugang hat, oder die der Glaubiger nur dann erhalten kann, wenn er zusatzliche Kosten auf sich nimmt. Daher kann eine Finanzierungsbeziehung als Prinzipal-Agent-Beziehung verstanden werden, wobei der Schuldner die Rolle des Agenten ubernimmt, dessen Prinzipal der Glaubiger ist.


Archive | 2005

Einlagenversicherungen und Eigenkapitalanforderungen

Diemo Dietrich; Uwe Vollmer

In den letzten Jahrzehnten wurden verschiedene regulierende Institutionen entwickelt, die darauf abzielen, die Sicherheit und die Zuverlassigkeit eines Bankensektors zu gewahrleisten oder wiederzuerlangen. Die Einfuhrung von Systemen zur Bankenregulierung ist hierbei haufig zuruckzufuhren auf den Wunsch der politischen Entscheidungstrager, Kunden von Banken (insbesondere kleine Einleger und Kreditnehmer) vor dem Risiko eines Bankenzusammenbruchs zu schutzen. In Deutschland war ein wichtiger Anlass hierfur der Zusammenbruch des Kolner Bankhauses Herstatt im Jahre 1974.


Archive | 2005

Anreizkompatible Finanzverträge II: Intermediäre Finanzierung

Diemo Dietrich; Uwe Vollmer

Gemas der Legaldefinition des Artikel 1 der Ersten Europaischen Bankenrichtlinie sind Banken bzw. Kreditinstitute alle Unternehmen, deren Tatigkeit darin besteht, Einlagen oder andere ruckzahlbare Gelder des Publikums entgegenzunehmen und Kredite fur eigene Rechnung zu gewahren. Die Hauptgeschafte einer Bank bestehen also in der Aufnahme von Einlagen und in der Kreditvergabe. Warum aber geben die Uberschusseinheiten einer Volkswirtschaft ihre finanziellen Mittel einer Bank (die diese in Kredite investiert), anstatt sie direkt den Defiziteinheiten zu uberlassen? Was also sind die okonomischen Vorteile einer indirekten Finanzierung uber eine Bank gegenuber der direkten Finanzierung? Und weiter: Sind mit einer indirekten Finanzierung nicht auch zusatzliche Kosten (Delegationskosten) verbunden, die bei einer direkten Finanzierung nicht entstunden? Wovon hangt es schlieslich ab, ob die zusatzlichen Vorteile einer intermediaren Finanzierung deren zusatzlichen Kosten ubersteigen? Diesen Fragen widmet sich dieses Kapitel.

Collaboration


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Diemo Dietrich

Halle Institute for Economic Research

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Mathias Erlei

Clausthal University of Technology

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Dieter Cassel

University of Duisburg-Essen

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Hartmut Berg

Technical University of Dortmund

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Achim Hauck

University of Portsmouth

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