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Dive into the research topics where Edmund Husserl is active.

Publication


Featured researches published by Edmund Husserl.


Archive | 1977

Ideen zu einer reinen Phänomenologie und phänomenologischen Philosophie

Edmund Husserl

Traite de philosophie en 3 vol. dont les deux derniers vol., composes entre 1912 et 1918, sont parus de maniere posthume


Archive | 1973

Zur Phänomenologie der Intersubjektivität

Edmund Husserl

Die Haupttexte dieser drei Nachlass-Editionen sind chronologisch angeordnet, wahrend ihre Beilagen ihnen vom inhaltlichen Gesichtspunkt zugeordnet sind. Diese Editionen zeichnen sich formal dadurch aus, dass sie als erste in der Husserliana mit wenigen Ausnahmen auf den sogenannten ›Forschungsmanuskripten‹ beruhen, die Husserl monologisch nur fur sich selbst schrieb und in denen er nicht Problemlosungen irgendeinem Publikum vorlegt, sondern nach solchen sucht.


Philosophy and Phenomenological Research | 1966

Phänomenologische Psychologie : Vorlesungen Sommersemester 1925

Edmund Husserl; Walter Biemel

Systematischer Teil.- Erganzende Texte.- Textkritischer Anhang.- Zur Textgestaltung.- Textkritische Anmerkungen zum Haupttext.- Textkritische Anmerkungen zu den Erganzenden Texten.- A. Abhandlungen.- B. Beilagen.- Nachweis der Originalseiten.


Archive | 2012

Einleitung in Die Philosophie Vorlesungen 1922/23

Edmund Husserl; Berndt Goossens

The Beginnings of Greek Mathematics Studies on Greek Geometry Studies on proportion theory and incommensurability Studies on Greek Algebra Did the Greeeks have the notion of common fraction? Did they use it? Methodological Issues in the Historiography of Greek Mathematics


Archive | 2002

Natur Und Geist Vorlesungen, Sommersemester 1919

Edmund Husserl; Michael Weiler

I Teil - Allgemeine Einleitung in die Phanomenologie: Der Ruckgang von der Wissenschaft auf das vorwissenschaftliche Bewusstsein Das Ichleben als bestandiges Perzipieren - Impression und Reproduktion innere und aussere Wahrnehmung Gegenstand und Erscheinung Die reine Icheinstellung und die Idee einer transzendentalen Phanomenologie Die Methode der phanomenologischen Reduktion Die transzendentale Phanomenologie als apriorische Wissenschaft vom reinen Bewusstsein. II Teil - Uberlegungen zu einer transzendentalen Theorie von Natur und Geist: Die Gliederung in Dinge und Subjekte gemas der Unterscheidung von Natur und Geist Grundlinien einer Ontologie und Phanomenologieder physischen Natur Die physische Natur als Gebiet von Wissenschaften und Wahrheiten Die Probleme hinsichtlich der psychophysischen und der psychischen Sphare sowie der entsprechenden Wissenschaften.


Archive | 1968

Meine Erinnerungen an Edmund Husserl

Edmund Husserl

Ich bin nach Gottingen zum ersten Mal Ende April 1912 gekommen, um dort Philosophie, Psychologie, Mathematik und Physik zu studieren. Mit Professor Husserl sprach ich zum ersten Mal am 11. Mai d. J., als ich mich zu seinem Kolleg „Urteilstheorie“ anmeldete. Ich verbrachte in Gottingen funf Semester bis zum Ausbruch des ersten Weltkrieges und habe bei Husserl noch folgende Vorlesungen gehort: Logik und Einleitung zur Wissenschaftslehre, WS 1912/13; Natur und Geist, SS 1913; Kant und die Philosophie der Neuzeit, WS 1913/14; und Grundfragen der Ethik, SS 1914. Auserdem habe ich vom WS 1912/13 bis zum SS 1914 an seinem Seminar teilgenommen; und zwar: WS 1912/ 13, Metaphysische und wissenschaftstheoretische Ubungen uber Natur und Geist; SS 1913, Ubungen uber Naturwissenschaft und Geisteswissenschaft; WS 1913/14, Phanomenologische Ubungen fur Fortgeschrittene; SS 1914, Ausgewahlte phanomenologische Probleme. Das WS 1914/15 verbrachte ich an der Universitat Wien, wo ich vorwiegend Mathematik und Physik studierte.


Archive | 2001

Allgemeine Erkenntnistheorie Vorlesung 1902/03

Edmund Husserl; Elisabeth Schuhmann

Zu dem Zweck einer Verstandigung uber das Thema meiner Vorlesungen, m.a.W. zur ersten Klarlegung der Probleme, welche unter dem Titel Erkenntnistheorie befasst zu werden pflegen, knupfe ich an das Epoche machende Werk Lockes uber den menschlichen Verstand an. Es ist das erste eigens der Erkenntnistheorie gewidmete Werk. Mit ihm gewinnt sie Rang und Ansehen einer eigenen philosophischen Disziplin, und alle seitdem ublichen Definitionen derselben gehen auf dieses Buch zuruck. Der grose Englander beginnt seine Untersuchung mit den Worten: „ Weil es der Verstand ist, der die Menschen uber alle anderen empfindenden Wesen erhebt und ihnen den ganzen Vorrang und die Herrschaft verleiht, die sie diesen Wesen gegenuber besitzen, so ist er gewiss ein Gegenstand, der schon durch seine hohe Wurde der Muhe einer besonderen Untersuchung lohnt. Wie das Auge nimmt der Verstand, wahrend er alle anderen Dinge fur uns sichtbar und erkennbar macht, sich selbst nicht wahr, und es erfordert Kunst und Muhe, ihn sich selbst gegenuberzustellen und ihn zu einem eigenen Objekt zu machen.“*


Archive | 2001

Aus Der Einleitung der Vorlesung „Erkenntnistheorie und Hauptpunkte der Metaphysik“ (1898/99)

Edmund Husserl; Elisabeth Schuhmann

Ich muss damit beginnen, uber die dornenvolle Aufgabe zu klagen, die ich mir in diesen Vorlesungen gestellt habe. Wenn ein Kolleg uber Arithmetik oder Geometrie, uber Mechanik oder Elektrizitat, uber Mineralogie oder Geologie und was dergleichen mehr angekundigt wird, so weiβ der lernbegierige Zuhorer von vornherein, was fur Art von Belehrung und Wissen er in dem Kolleg zu erwarten hat. Mit einer wenigstens in den Hauptzugen bestimmten Vorstellung des zu behandelnden Gebietes kommt er dem Vortrage entgegen. Die bezuglichen Klassen von realen oder begrifflichen Objekten sind ihm, sei es aus dem praktischen Leben, sei es von der Schule her, wohlvertraut, und was er wunscht, sind genauere theoretische Aufschlusse nach dem jeweiligen Stand der Wissenschaft. Etwas anders stellt sich die Sache leider im Gebiete der philosophischen Disziplin(en dar), vor allem in den Hauptgebieten, welche den Gegenstand dieser Vorlesung bildensollen. Was das, Erkenntnistheorie, und was Metaphysik ist, daruber werden die einen von Ihnen uberhaupt keine Vorstellung haben und die anderen vermutlich eine sehr unklare. Wie konnte ich es anders erwarten, nachdem es auch bei den Philosophen von Fach,ja sogar bei bedeutenden Denkern, an Klarheit uber die einschlagigen Probleme und uber die richtige Abgrenzung der genannten Disziplinen gebricht. Ich habe im Titel der Vorlesung Erkenntnistheorie und Metaphysik gesondert, also wie zwei Disziplinen hingestellt, als ob zwei gesonderte Gruppen von Problemen vorhanden waren, die, wenn auch in enger Beziehung stehend, doch als theoretisch gesonderte zu behandeln sind. Aber selbst darin fehlt Einigkeit. Viele Forscher wollen hier nur ein e Disziplin gelten lassen; die einen, weil sie die Erkenntnistheorie nur als ein Kapitel der Metaphysik gelten lassen, die anderen, weil sie beide Disziplinen geradezu identifizieren. Das Letztere betrifft alle die Philosophen, welche den eigentlichen Hauptstamm der metaphysischen Probleme, um die sich die Philosophie von Jahrtausenden abgemuht hat, als unlosbar, als die menschliche Erkenntnisfahigkeit wesentlich uberschreitend ablehnen und nur eine kritische Disziplin von der Erkenntnis zugestehen wollen, zu deren Aufgabe es gehore, die prinzipielle Unlosbarkeit dieser Probleme darzutun, also die Unmoglichkeit einer Metaphysik im traditionellen Sinn. Auf der anderen Seite gibt es aber eine Reihe von Denkern, welche Erkenntnistheorie und Metaphysik als wesentlich unterschiedene und gleichberechtigte Disziplinen auffassen.


Archive | 1977

The Task and the Significance of the Logical Investigations

Edmund Husserl

A complete transformation of the inner and as quickly also of the outer situation of Dilthey took place about the turn of the century. In the year 1900–01 appeared my Logical Investigations which were the results of my ten year long efforts to clarify the Idea of pure Logic by going back to the sense- bestowing or cognitive achievements being effected in the complex of lived experience of logical thinking. To put it exactly, the specific investigations of the second volume were concerned with the turning back of intuition upon the logical experiences which take place in us when we think but which we are not able to see, which we do not have in the field of attentive glance when we perform the act of thinking in the naturally original manner. The thinker does not know anything of his thought-experiences, he knows only of his thoughts (Gedanken) which his acts of thinking continually produce. It was necessary to bring this hidden life of thought under our grasp through subsequent reflection and to identify it through faithfully descriptive concepts; it was also necessary to solve the problem that arises for the first time: namely, to make it intelligible, how in the achievements of this inner logical experience there takes place the formation of all those spiritual forms which emerge in statement-making, judging thought as concepts, judgments, inferences etc., and which find their general expression, their universal objective, and spiritual expression in the fundamental concepts and principles of logic.


Husserl and Analytic Philosophy | 2016

Husserl’s manuscript A I 35

Carlo Ierna; Dieter Lohmar; Edmund Husserl

The following pages contain a partial edition of Husserl’s manuscript A I 35, pages 1a-28b. The first few pages are dated on May 1927 and are included mostly for completeness’ sake. The bulk of the manuscript convolute, however, is from 1912. Four pages of the convolute, 31a-34b, have been published as Beilage XII (210, 2–216, 2) in Hua XXXII. The manuscript was excluded from the text selection of Husserliana XXI based on its much later date of composition. A I 35/24a is mentioned in Husserli- ana XXII (p. xxi, n. 4) as confirmation for Zermelo’s 1902 “oral report” to Husserl of his own independent discovery of the paradox. The text presented here for the first time has already been the target of at least three extensive commentaries, while still unpublished, by Claire Ortiz Hill and Guillermo Rosado Haddock. These present a good survey in english of the central issues on the text and contain many translated quotations.

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Ullrich Melle

Katholieke Universiteit Leuven

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Hans Rainer Sepp

Charles University in Prague

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