Elisabeth Eppinger
University of Potsdam
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Publication
Featured researches published by Elisabeth Eppinger.
International Journal of Technology Management | 2013
Elisabeth Eppinger; Gergana Vladova
Small and medium-sized enterprises (SME) contribute to innovation and economic growth, despite their resource shortages and lack of professional intellectual property (IP) management practices. Drawing on social practice theory and combining insights from recent scholarship on IP strategies and its management, this paper examines the cases of three pharmaceutical SME providing insights into how they appropriate returns on research and development (R&D) investments. It discusses their IP strategies and management practices, examining how the IP management practices are embedded in the firms organisational structure. Moreover, this paper develops recommendations for SME regarding the professionalisation of their IP management practices.
Archive | 2014
Elisabeth Eppinger; Peter Tinnemann
Publicly funded research aims to serve the public good; hence monopolies introduced by patents are highly debatable in their characteristic to foster innovation and economic growth. However, even with patent protection the research results could be transferred responsibly. This article explores option to enhance technology dissemination of publicly funded research results which are patent protected, using alternative licensing strategies such as equitable licensing and patent pools instead of exclusive licensing. We found that German research institutes lack incentives to license patents under these schemes and suggest that social responsibilities could be protected by implementing legal frameworks, and through policies of research organizations and research funding organizations. With our analysis we aim to contribute to the responsibility debate of technology transfer from publicly funded research to private industry.
Archive | 2012
Elisabeth Eppinger
Die Verankerung von Open Innovation-Ansatzen in Unternehmen bietet auch die Chance, Strategien zur Entwicklung und Verwertung von geistigem Eigentum zu uberdenken und neu auszurichten. Dabei kann auch die Gefahr von ungewolltem Wissensabfluss durch sorgfaltiges IP- und Patentmanagement reduziert werden. Abhangig von der Art des Schutzrechtes, der Produkte, der Ressourcenausstattung und der Unternehmensstrategie muss abgewogen werden, welche Schutzstrategien, Beschaffungs- und Verwertungskonzepte am geeignetsten sind. Dabei gilt es insbesondere fur IP- und Patentmanagement in Kooperationen, sowie fur externe IP- Beschaffung und –Verwertung, interne und externe Barrieren abzubauen, sowie bestimmte managementbezogene Aspekte zu berucksichtigen. Dieses Kapitel gibt einen Einblick in die Problematik und Potenziale von IP- und Patentmanagement in Open Innovation, und bietet Losungsmoglichkeiten fur Unternehmen.
Archive | 2017
Elisabeth Eppinger; Andreas Scheel
Der Vormarsch des Internets uber die letzten Jahrzehnte stellt Unternehmen vor spezifische Chancen und Herausforderungen. Die durch das Internet radikal veranderte Umwelt zwingt auch die Verlagshauser in Deutschland zu einer Neuausrichtung ihrer Geschaftsmodelle. Welcher Umstellung des Geschaftsmodells bedarf es, damit den Printmedien im Zeitalter der Digitalisierung eine lukrative Metamorphose gelingt? Der von Everett Rogers erarbeitete Kriterienkatalog der Diffusions- und Adoptionsbarrieren bei Innovationen bildet eine Basis, um sich der formulierten Fragestellung aus einer theoretisch-konzeptionellen Perspektive zu nahern. Der folgende Beitrag widmet sich der Moglichkeit identifizierte Barrieren als Grundlage fur die Neuausrichtung von Geschaftsmodellen zu verwenden.
2017 IEEE Technology & Engineering Management Conference (TEMSCON) | 2017
Elisabeth Eppinger; Jan Sternkopf; Pratheeba Vimalnath
Novel technologies are essential to enable environmental and societal sustainable growth. Intellectual property rights (IPR) provide incentives to technology development. But this positive effect on innovation comes with the downside that IPR can also hinder the diffusion of technology. Open approaches have been suggested to overcome this. However, in spite of this relevance, existing literature about Open IP approaches is scarce, and most investigations are focusing on the software industry. This paper discusses the benefits and drawbacks of different IP strategies against the backdrop of sustainability transition. The various modes of sharing IP are categorized according to their degree of openness in terms of access and contribution. Two case studies of companies that use a complete closed strategy and an open strategy are analysed and provide insights into various conditions that impact the suitability of an open or closed strategy and suggestions for promising future research are presented.
Archive | 2016
Jan Sternkopf; Elisabeth Eppinger; Pratheeba Vimalnath
As global societies are evolving to knowledge economies, intellectual property (IP) is becoming increasingly important. Contemporaneously, firms are opening up their innovation processes in contrast to the internally focused closed innovation paradigm, making IP of substantial relevance for firms as well as for societies. However, in spite of this relevance, existing literature about Open IP approaches is scarce, and most existing investigations are focusing on the software industry. This paper links Open IP to social and environmental issues, and particularly discusses IP strategies against the backdrop of sustainability transitions. The challenges for innovative, small companies to compete with incumbents and their role to contribute to sustainability transitions are demonstrated and suggestions for promising future research are presented.
Archive | 2015
Elisabeth Eppinger
Zusammenfassung Die Fallstudien und die Befragung dieser Studie bieten viele Antworten auf die Fragen nach den Eigenschaften von Patentpools und den Einflussfaktoren, die auf die Teilnahmebereitschaft der Akteure wirken. Im Folgenden wird anhand der Fallstudien in der IKT und den Life Sciences aufgezeigt, wie Patentpools gestaltet sind und welche Eigenschaften von Patentpools besonders wichtig sind, um zu verstehen, warum diese Form der Patentübereinkunft von Patentinhabern genutzt wird. Anhand der Fallstudien werden auch die Anreize und Motive der Akteure beleuchtet, Patentpools zu gründen oder sich anderweitig an ihnen zu beteiligen. Die Schlüsselfaktoren der einzelnen Fälle werden in der Fallstudiensynthese für einen Vergleich zusammengeführt.
Archive | 2015
Tamara Almeyda; Linnea Andersson; Elisabeth Eppinger
Personalisierte Medizin zielt darauf ab, Patienten mit auf sie abgestimmten Medikamenten mit verbesserter Wirksamkeit und weniger Nebenwirkungen zu versorgen. Aus medizinischer Sicht besteht die Hoffnung, dass damit die Gesundheitsversorgung optimiert werden kann. Zunachst ist Personalisierte Medizin daher eine Entwicklung, welche primar die medizinische Forschung, Arzneimittelentwicklung und die Anwendung in der medizinischen Praxis sowie die Auswirkungen auf das Gesundheitssystem betrifft. Dabei ist das Gesundheitswesen von grostem Interesse fur die Gesellschaft und den einzelnen Burger, Veranderungen werden dementsprechend in der Offentlichkeit und den Medien besonders aufmerksam verfolgt.
Archive | 2015
Irene Janzen; Andreas Braun; Jürgen Ensthaler; Elisabeth Eppinger; Lothar Walter; Katja Wieck
Personalisierte Medizin gilt seit einigen Jahren als groste Chance fur das Gesundheitssystem (Eppinger et al. 2012). In einigen Therapiefeldern werden bereits Testverfahren eingesetzt, um die individuell optimale Medikamentenkombination fur den Patienten zusammenzustellen. In der wissenschaftlichen Literatur werden die ersten Ergebnisse der PM als Indikator fur eine anstehende tiefgreifende Veranderung in der Gesundheitsversorgung interpretiert. Die Entwicklung der notwendigen Wissens- und Technologiebasis befindet sich jedoch noch in einem fruhen Stadium, so dass nur wenige Anwendungen, Produkte und Dienstleistungen kommerzialisiert sind (Abadie 2011).
Archive | 2015
Elisabeth Eppinger
Patente befinden sich in einem Spannungsfeld zwischen wirtschaftlichen Interessen von Unternehmen und den Interessen der Gesellschaft, zwischen dem gewinnbringenden Einsatz des Monopols auf eine Erfindung und dem Zugang zu kostengunstigen Technologien und Produkten (Sell und May 2001, 486). Wenn mehrere Patentinhaber ihre Patente zu einem Patentpool zusammenschliesen, besteht die Gefahr, dass sie ihre Machtstellung ausnutzen. Gleichzeitig haben Patentpools das Potenzial, Innovationshemmnisse zu losen. Doch was fuhrt dazu, dass Patentpools gegrundet werden? Wer beteiligt sich an ihnen und mit welchem Ziel? Dieses Kapitel bietet einen Uberblick uber die Eigenschaften und den Einsatz von Patenten und Patentpools. Es dient zum Verstandnis dafur, wann Kooperationsbedarf im Hinblick auf Patente relevant ist und welche Beziehungen zwischen den Interessen der Patentinhaber und ihrem Einsatz von Patenten in Patentpools bestehen.