Michael Schemmann
University of Cologne
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Publication
Featured researches published by Michael Schemmann.
International Journal of Lifelong Education | 2017
John Field; Michael Schemmann
Abstract The article analyses how citizenship is conceptualised in policy documents of four key international organisations. The basic assumption is that public policy has not turned away from adult learning for active citizenship, but that there are rather new ways in which international governmental organisations conceptualise and in some cases seek to operationalise active citizenship in the context of their thinking on lifelong learning. We argue that the language of citizens and citizenship continues to be an important thread in the publications of these organisations. The theoretical framework of Emile Durkheim is referred to since his work helps to explore and address the changes. The analysis of Durkheim draws attention to the crucial role of intermediary bodies which serve as a restraint on both individuals and state.
Internationales Jahrbuch der Erwachsenenbildung | 2016
John Field; Klaus Künzel; Michael Schemmann
In 2016 we celebrate the 200th anniversary of the beginning of comparative education. Marc-Antoine Jullien, also known as Jullien de Paris, laid the foundation stone of comparative education as an academic discipline with the publication of a standardised questionnaire of 266 questions partly published in the ‘Journal d’éducation’ in 1816 and 1817. Furthermore, the ideas of Marc-Antoine Jullien not only stimulated and influenced the development of international comparative education, but also had an impact on comparative adult education studies. In fact, Charters and Siddiqui consider the “introduction of the Jullien Plan to the Anglophone world through its publication” in 1917 to be the first key event in the development of comparative adult education studies (Charters & Siddiqui 1989, p. 20).
Archive | 2010
Dörthe Herbrechter; Michael Schemmann
Innerhalb der empirischen Weiterbildungsforschung steht eine mehrdimensionale Typisierung von Organisationen zu ubergeordneten Profilcharakteristiken noch aus. Bislang im Rahmen der System- und Strukturforschung vorgelegte Modelle stutzen sich zumeist auf ein Unterscheidungsmerkmal. Auf der Grundlage einer quantitativen Anbieteranalyse in funf mittelhessischen Regionen wird im Rahmen dieses Beitrags mithilfe multivariater Datenauswertungen eine mehrdimensionale Typisierung von Organisationen der beruflichen und allgemeinen Weiterbildung vorgenommen. Die auf diese Weise erzeugten Organisationstypen werden sodann unter Ruckgriff auf das neo-institutionalistische Konzept des organisationalen Feldes diskutiert.
Archive | 2015
Wolfgang Seitter; Michael Schemmann; Ulrich Vossebein
Im Rahmen des hochschultypenubergreifenden Verbundprojekts WM3 Weiterbildung Mittelhessen sind drei Teilforschungsprojekte zu Bedarfen, Potentialen und Akzeptanzbedingungen von wissenschaftlicher Weiterbildung durchgefuhrt worden.
Archive | 2014
Michael Schemmann; Dörthe Herbrechter; Franziska Loreit
Der folgende Beitrag stellt die Befunde der Analyse der Anbieterstruktur aus drei verschiedenen Perspektiven in den Vordergrund. Zunachst sind die Daten in raumlicher Hinsicht ausgewertet worden. Methodisch ist eine solche Analyse moglich, da Variablen erhoben worden sind, die eine raumliche Zuordnung der Einrichtungen erlauben. Im besonderen Erkenntnisinteresse liegt dabei der regionale Vergleich, die Untersuchung von regionalen Verteilungsmustern. Konkret werden die Daten auf Ebene der Regierungsbezirke naher betrachtet und miteinander verglichen.
REPORT - Zeitschrift für Weiterbildungsforschung | 2010
Michael Schemmann; Dörthe Herbrechter
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Archive | 2018
Michael Schemmann
The paper focuses on the neo-institutionalist theory as a basis of educational organizational research. In a first step key terms and concepts of the theory are introduced and the more recent development of the theory building is outlined. Subsequently, empirical studies referring to neo-institutionalism found in research of higher education and adult education are analysed and discussed. The paper finishes off with concluding remarks and an outlook on further research questions.
Archive | 2016
Michael Göhlich; Susanne Maria Weber; Andreas Schröer; Michael Schemmann
Das Verhaltnis von Organisation und Methode kann in hochst unterschiedlicher Hinsicht behandelt werden. So sind unter dem Titel des vorliegenden Bandes Bucher uber die Methodik von Organisationen, uber die Methodik des Organisierens oder uber die Organisation von Methoden in der auserwissenschaftlichen professionellen Praxis denkbar. All dies ist hier aber nicht Gegenstand. Der vorliegende Band beschrankt und konzentriert sich auf Methoden der Organisationsforschung.
Archive | 2014
Michael Schemmann; Wolfgang Seitter
Nachdem in den bisherigen Teilen eine Strukturanalyse der hessischen Weiterbildung auf den verschiedenen Ebenen erfolgt ist, soll in diesem Teil auf den Stellenwert des Weiterbildungsberichtes in seiner pragmatischen Verwendungsfunktion, vor allem hinsichtlich seines Beitrages im Prozess der Gesetzesnovellierung, hingewiesen werden. Die pragmatische Dimension des Berichts zeigt sich vor allem darin, dass die dezidierte Erwartung an die Forscher nicht nur darin bestand, einen empirisch gesattigten Bericht uber die hessische Weiterbildung zu verfassen (analytische Erkenntnisfunktion), sondern gleichzeitig aus und mit der Analyse Empfehlungen abzugeben, die entwicklungsorientiert auf die Neukodifizierung des Gesetzes im Rahmen der Novellierung ausgerichtet sein sollten (pragmatische Verwendungsfunktion).
Archive | 2014
Michael Schemmann; Dörthe Herbrechter
Mit dem folgenden Beitrag wird nunmehr die Weiterbildungsbeteiligung in Hessen naher in den Blick genommen. Generell ist festzuhalten, dass Untersuchungen zur Erfassung und Erklarung von Weiterbildungsbeteiligung auf eine beachtliche Tradition zuruckgreifen konnen. Schon zur Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert wurden im Rahmen der Universitatsausdehnungsbewegung in Osterreich vom Wiener Ausschuss fur volkstumliche Universitatsvortrage erste systematische Horerstatistiken gefuhrt, die zum einen eine Rechenschaftsfunktion gegenuber politischen Entscheidungsgremien erfullten, zum anderen aber auch Aufschlusse uber die soziale Lage der Horer/Innen und uber ihre Motivation zur Teilnahme boten (Herbrechter/Schemmann 2011: 46).