Thimo Zahn
Braunschweig University of Technology
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Publication
Featured researches published by Thimo Zahn.
Engineering Management Journal | 2011
Joern Hoppmann; Eric Rebentisch; Uwe Dombrowski; Thimo Zahn
Abstract: While in the last 20 years a large number of frameworks have been presented in literature, currently there is no consensus on how to define Lean Product Development (PD). We used content analysis to investigate existing approaches and integrated them into a single, coherent framework consisting of 11 Lean PD components. To better understand the nature of the novel definition of Lean PD, we conducted a theoretical investigation of the component interdependencies. We hypothesize that Lean PD needs to be understood as a system of highly interwoven components that only in their concurrency lead to high performance in PD.
Production Engineering | 2010
Uwe Dombrowski; Isabel Crespo; Thimo Zahn
Small and Medium-sized Enterprises (SMEs) are facing everyday the hard competition of global markets and higher requirements of the customers. For coping with these changing conditions many large enterprises implement a Lean Production System (LPS). An LPS offers a holistic strategy to eliminate waste in processes, to achieve high product and process quality, and to reduce lead times. The structure of an LPS is described by hierarchical connections of different elements and is configured in four levels: the goals, the sub-goals, the methods, and tools (Dombrowski et al. ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 101:113–118, 2006). While large enterprises are able to provide necessary resources and experts’ know-how to configure and implement an LPS, SMEs lack these essential resources for organizational, technological, and workforce-related changes. Due to the complexity of the structure of an LPS, SMEs have in practice a small opportunity to configure a suitable structure and often fail in selecting and evaluating the most adequate methods and tools to be used. In this regard, the paper presents a framework to support an adaptive configuration of an LPS in SMEs which has been partly developed in the research project ProfiL in close cooperation with six SMEs.
industrial engineering and engineering management | 2011
Uwe Dombrowski; Thimo Zahn
In todays business environment many enterprises react to changing conditions by implementing lean development (LD). LD offers an approach to eliminate waste, achieve high quality, and reduce the time-to-market. Enterprises that want to implement LD are faced with many different concepts. The paper presents the major LD-concepts published during the last 10 years and summarizes the contents in a framework, which contains seven principles. The framework can be used as basis to develop enterprise-specific LD-concept with the consideration of all important aspects of LD. The developed framework was validated in the automotive industry and further research needs are mentioned.
industrial engineering and engineering management | 2009
Uwe Dombrowski; Sven Schulze; Thimo Zahn
Producing enterprises especially in Europe and Japan have to deal with the effects of the demographic change. Not only an unbalanced age structure in many enterprises with a high number of older workers but although the rising pension entrance age in many countries lead to an older workforce. Older co-workers are however often reduced in their physical efficiency, so that clock-bound work or lifting heavy loads is not possible anymore and adequate jobs for older employees must be designed and offered. But in many enterprises the impact of the problem is not clear. A prognosis about the future age structure in the company and at the same time of the number and type of restrictions of the workforce is needed. The following paper describes how the size of the problem for an enterprise can be appraised and how measures can be derived.
ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb | 2009
Uwe Dombrowski; Thimo Zahn; Tim Grollmann
Kurzfassung Zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit führen Unternehmen unterschiedlicher Branchen zunehmend Ganzheitliche Produktionssysteme (GPS) ein. Trotz der Kenntnis über die grundlegenden Zusammenhänge der GPS-Elemente bleiben die mit der Implementierung erhofften positiven Wirkungen und Verbesserungen der Prozesse häufig hinter den Erwartungen zurück. Eine Ursache hierfür ist unter anderem die unzureichende Planung der GPS-Implementierung. Aufgrund der hohen Komplexität und des langen Implementierungszeitraums ist ein vollständiger Überblick über die durchzuführenden Aufgaben, aus denen eine geeignete Planung abgeleitet werden kann, nur schwer zu ermitteln. Im vorliegenden Artikel wird eine Roadmap für die GPS-Implementierung vorgestellt, die die relevanten Aufgaben den definierten Phasen und Schritten der Implementierung zuordnet. Unternehmen wird mit der Roadmap eine Planungshilfe zur GPS-Implementierung gegeben, um Fehler oder Versäumnisse in der Planung und daraus resultierende Hindernisse zu vermeiden.
ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb | 2008
Uwe Dombrowski; Thimo Zahn; Sven Schulze
Kurzfassung Produzierende Unternehmen in Deutschland müssen sich auf Grund des demografischen Wandels und der Erhöhung des Renteneintrittsalters zunehmend auf eine älter werdende Belegschaft einstellen. Ältere Mitarbeiter sind in ihrer physischen Leistungsfähigkeit jedoch oftmals eingeschränkt, sodass taktgebundene Arbeiten oder das Heben schwerer Lasten nur eingeschränkt möglich sind und altersgerechte Arbeitsplätze angeboten werden müssen. Im folgenden Artikel wird erläutert, wie die Problemdimension und der Handlungsbedarf unternehmensspezifisch abgeschätzt werden können.
Archive | 2015
Uwe Dombrowski; David Ebentreich; Tim Mielke; Thimo Zahn; Thomas Richter
Unternehmen, die dem Beispiel von Toyota folgen wollen, stellen sich der Herausforderung ein unternehmensspezifisches Lean Development-Konzept zu entwickeln und passende Wege zur Einfuhrung zu erarbeiten. Die Gestaltungsprinzipien, Methoden und Werkzeuge mussen im LD jedoch adaptiert und nicht kopiert werden, da Lean vor allem eine Denkweise ist, die dazu fuhrt, dass Aufgaben anders durchgefuhrt werden. Daher wird in diesem Kapitel zunachst der generelle Ablaufplan zur Einfuhrung beschrieben. Daraufhin werden die Veranderung hinsichtlich Fuhrung und Kultur thematisiert. Im Anschluss werden Empfehlungen zur aufbauorganisatorischen Einfuhrung gegeben. Ein Werkzeug zur Unterstutzung der Einfuhrung wird mit dem Reifegradmodell beschrieben. Fur die Umsetzung von Lean Development werden im folgenden Kapitel mogliche Kennzahlen vorgestellt, welche bei der Zielverfolgung helfen. Aufgrund der zahlreichen Hindernisse und Schwierigkeiten bei der Einfuhrung von Lean Development werden abschliesend Hindernisse prasentiert, die es bei der Einfuhrung zu vermeiden gilt. Um ein LD-Konzept erfolgreich einfuhren zu konnen, mussen diese Rahmenbedingungen unbedingt berucksichtigt werden. Erst wenn die Herausforderungen richtig gehandhabt und eine passende Strategie zur Einfuhrung entwickelt wird, kann das volle Potenzial vom Unternehmen ausgeschopft werden.
Archive | 2013
Uwe Dombrowski; Isa von Hoesslin; David Ebentreich; Thimo Zahn
Over the past years many companies have introduced lean elements to optimize their production and assembly processes. As a result of the achievements of lean production systems the lean elements are also increasingly applied in product development (lean development). So far there is little known about how far the elements of lean development are spread as well as their influence on effectiveness and efficiency enhancement. This article will present the results of a study in which 60 mostly German companies of different sizes and from different industries took part. The study identified which elements of lean development were implemented in the development process and which delivered the greatest benefit to it.
ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb | 2011
Uwe Dombrowski; David Ebentreich; Thimo Zahn
Kurzfassung Der globale Wettbewerb und steigende Kundenanforderungen erfordern von Unternehmen, die Produktivität im Produktentstehungsprozess (PEP) zu erhöhen. Ein erfolgsversprechender Ansatz für die Produktivitätssteigerung im PEP stellt Lean Development dar, welches auf dem Toyota Product Development System basiert. Der vorliegende Artikel analysiert unterschiedliche Konzepte zur Implementierung von Lean Development und zeigt auf, welche Aspekte zu berücksichtigen sind und wie diese Aspekte gestaltet sein können.
ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb | 2008
Uwe Dombrowski; Thimo Zahn
Kurzfassung Ein kontinuierlicher Anstieg der Variantenvielfalt sowie die daraus resultierenden längeren Lieferzeiten und höheren Bestände zwingen Unternehmen verschiedener Branchen dazu, ihre Unternehmensprozesse zu optimieren und Fertigungskonzepte zu überdenken. Mit Hilfe der im Folgenden vorgestellten Methode ist bei einem untersuchten Elektronikhersteller in drei Schritten eine Reduzierung der Variantenvielfalt zu erreichen. Im ersten Schritt wird das aktuelle Produktionsprogramm in Hinblick auf die Variantenvielfalt untersucht. Anschließend wird im zweiten Schritt ermittelt, welche Konsequenz die stark gestiegene Variantenvielfalt auf den Fertigungsprozess hat, um im dritten Schritt verschiedene Lösungskonzepte vorzustellen und hinsichtlich ihrer Funktionsfähigkeit zu beurteilen sowie das geeignete Konzept auszuwählen und zu implementieren. Resultat der Methode ist eine Verschiebung des Kundenauftragsentkopplungspunkts (KAEP). Dadurch kann die Variantenvielfalt im Bereich der Montage bei gleichbleibendem Produktionsprogramm entscheidend reduziert werden.