Ina Bieber
Goethe University Frankfurt
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Publication
Featured researches published by Ina Bieber.
Archive | 2013
Ina Bieber
Ina E. Bieber untersucht die Unterreprasentation von Frauen in der Politik. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob sich Frauen in der Politik nicht beteiligen konnen, wollen oder sollen. Auf theoretischer und empirischer Grundlage leitet sie ein umfassendes Analyseschema her, anhand dessen die Wahlchancen der Frauen bei Bundestagswahlen im Langsund Querschnitt und experimentell betrachtet werden. Die Ergebnisse zeigen, dass v. a. makrostrukturelle Faktoren (z. B. Wahlsystem, Parteien) einen zentralen Beitrag zur Erklarung der weiblichen Reprasentation leisten. Mikrostrukturelle Faktoren wie der Familienstand, typische Frauenberufe, frauenspezifische Interessen oder geschlechtsspezifische Personlichkeitseigenschaften konnen diese dagegen nicht ausreichend erklaren. Der Inhalt · Konnen oder wollen Frauen nicht? · Theoretische und empirische Grundlagen · Entwicklung des Analyseschemas · Einflussfaktoren auf weibliche Kandidaturen zum Deutschen Bundestag · Hypothesen · Daten und Methoden Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft, Soziologie sowie Kommunikationswissenschaften Die AutorinIna E. Bieber ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der German Longitudinal Election Study (GLES) an der Universitat Frankfurt/Main.
Archive | 2016
Sigrid Roßteutscher; Rüdiger Schmitt-Beck; Harald Schoen; Bernhard Weßels; Christof Wolf; Simon Henckel; Ina Bieber; Philipp Scherer
Abstract ; Politische Fragen (Issues). Politische Einstellungen und Verhaltensweisen. Themen: Politisches Interesse; Demokratiezufriedenheit; Politisches Wissen (Erst- und Zweitstimme, 5%-Hurde, Zahl der Arbeitslosen); Wahlbeteiligungsabsicht; Beabsichtigte Stimmabgabe zur BTW (Erststimme und Zweitstimme) sowie hypothetische Stimmabgabe der Nichtwahler; Wichtigstes und zweitwichtigstes Problem in Deutschland; Problemlosungskompetenz der Parteien; Sympathie-Skalometer fur ausgewahlte Parteien (CDU, CSU, SPD, Die Linke, Bundnis 90/Die Grunen, FDP, AfD); Sympathie-Skalometer fur Spitzenpolitiker (Angela Merkel, Sigmar Gabriel, Sahra Wagenknecht, Katrin Goring-Eckardt, Horst Seehofer, Christian Lindner, Frauke Petry, Cem Ozdemir, Andrea Nahles, Wolfgang Schauble); Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung (Skalometer); Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Regierungs- (CDU, CSU, SPD) und Oppositionsparteien (Die Linke, Bundnis 90/Die Grunen); aktuelle, retrospektive und zukunftige Beurteilung der personlichen wirtschaftlichen Lage sowie der wirtschaftlichen Lage Deutschlands; Verantwortlichkeit der Politik der Bundesregierung fur die eigene wirtschaftliche sowie fur die wirtschaftliche Lage Deutschlands; Einstufung der Parteien und Selbsteinstufung auf dem Links-Rechts-Kontinuum (Skalometer); Beurteilung der Unterschiede in der Regierungspolitik verschiedener Parteien sowie der Unterschiede zwischen den Parteien allgemein; Beurteilung der aktuellen regionalen wirtschaftlichen Lage; Einstellungen zur Finanz- und Wirtschaftskrise (Bekampfung der Wirtschaftskrise ist Expertenaufgabe, Ersparnisse in BRD immer sicher, Staat muss Banken und grose Unternehmen retten, Beteiligung des Staates an grosen Unternehmen in der Krise, Krisenbekampfung hat Prioritat, Kosten tragt der Steuerzahler, Opposition soll Regierung in Krise unterstutzen, unfair nur grose Unternehmen zu retten); Wahlberechtigung, Wahlteilnahme und Wahlentscheidung zur BTW 2013 und zur vergangenen LTW; Netzwerkgrose; Haufigkeit politischer Gesprache im sozialen Umfeld; Einschatzung der politischen Kompetenz von und Beziehung zu Gesprachspartner; Haufigkeit politischer Meinungsverschiedenheiten mit Gesprachspartner; Wahlentscheidung der Gesprachspartner; Haufigkeit politischer Gesprache mit Partner/-in; Einschatzung der politischen Kompetenz von Partner/-in und Haufigkeit politischer Meinungsverschiedenheiten mit Partner/-in; Wahlentscheidung des Partners; Wahlbeteiligung in Nachbarschaft und Bekanntenkreis; Issuebatterie (Einwanderer, Frauenquote, Staat und Wirtschaft, Verringerung von Einkommensunterschieden, BRD soll andere Lander in Krise unterstutzen,Volksentscheide auf Bundesebene, Atomkraft, Anerkennung gleichgeschlechtlicher Ehen, progressive Steuer, Arbeitslose, Menschen sollen sich an Geboten Gottes orientieren, starkere Kontrolle des Internets, Wiedereinfuhrung D-Mark); wichtigste Informationsquelle zur politischen Information; Nutzung und Rezeptionshaufigkeit von Tageszeitungen (Bild-Zeitung, Frankfurter Rundschau, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Suddeutsche Zeitung, die tageszeitung, Die Welt, Online, Zeitung, andere); Nutzung und Rezeptionshaufigkeit von Wochenzeitschriften in Print- und Online-Ausgabe (Der Spiegel, Focus, Stern, Die Zeit); Nutzung und Rezeptionshaufigkeit von TV-Nachrichten (Tagesschau/Tagesthemen (ARD), Heute/Heute Journal (ZDF), RTL Aktuell, Sat.1 Nachrichten, Pro 7 Newstime); Internetnutzung allgemein und zur politischen Information; Internetnutzung spezifischer Seiten; Sonntagsfrage Landtagswahlen; Wahlberechtigung und Wahlbeteiligungsabsicht zur LTW; Beabsichtigte Stimmabgabe zur LTW und hypothetische Stimmabgabe der Nichtwahler; Stimmabgabe bei Briefwahl zur LTW; Positionsissues (Parteien, Ego, Salienz): Libertar-autoritare Dimension (Zuzugsmoglichkeiten von Auslandern); Einstellungen zur Aufnahme von Fluchtlingen; Einstellungen zu Fluchtlingen und Asylsuchenden allgemein (Scham wegen gewaltatiger Proteste gegen Fluchtlinge, deutsche Behorden schutzen Auslander, Deutschland kann viele Fluchtlinge verkraften, Vorteile durch Zuwanderung, Fluchtlingskrise gefahrdet EU-Zusammenhalt, Opposition soll Regierung in Krise unterstutzen); Engagement fur Fluchtlinge; Beurteilung der Betroffenheit Deutschlands von der Fluchtlingskrise im europaischen Vergleich und deren Auswirkungen auf die wirtschaftliche Lage Europas, Deutschlands und der Lander; Wissen uber und Betroffenheit von der Fluchtlingskrise; Zufriedenheit mit Bewaltigung der Fluchtlingskrise (Parteien, Bundesregierung, Bundeskanzlerin); Angst vor Fluchtlingskrise; Angst vor derzeitiger Wirtschaftslage und globaler Klimaerwarmung; Angst vor internationalem Terrorismus und Einstellungen zum Engagement Deutschlands bei der Terrorismusbekampfung; Einstellungen zum Euro; Lebenszufriedenheit; Bewertung von Vertrauen, Hilfsbereitschaft und fairem Verhalten in der Gesellschaft; Nutzung von sozialen Netzwerken und Rezeption sowie Veroffentlichung von politischen Beitragen; Beurteilung der Gerechtigkeit und Chancengleichheit in Deutschland und der Gerechtigkeit der Verteilungssysteme; Angst vor und Betroffenheit von der Schuldenkrise; Zufriedenheit mit Bekampfung der Schuldenkrise (Bundesregierung, Bundeskanzlerin); Einstellungen zu Politik und Gesellschaft im Allgemeinen (Politische Fragen sind schwer zu verstehen, Parteien wollen nur Wahlerstimmen, Politik kann heutige Probleme nicht losen, Sozialismus ist eine gute Idee aber schlecht ausgefuhrt, Unubersichtlichkeit der Welt, Wahlen ist Burgerpflicht); Parteiidentifikation sowie Starke und Dauer der Parteiidentifikation; Angst vor Stellenverlust; subjektive Schichtzugehorigkeit zusatzlich vercodet wurde: Studiennummer; GESIS Archiv Version; Digital Object Identifier; GLES-Komponente; Erhebung/Welle; Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum; Laufende Nummer; Genutzter Browser; Installation Java; Nutzung Smartphone; Teilnahmestatus; Unterbrechung der Befragung; Interviewdauer in Sekunden; Zeitunterschreiter-Index; Itemfolge e0117; Wahlkreis (Electoral District); Gewichtungsfaktoren; BIK-Regionsgrosenklasse; Start-/Endzeitpunkt des Interviews; Dauer der Fragebeantwortungen Demographie: Geschlecht; Alter; Schulabschluss (eigener, von Partner/-in); Bundesland; Herkunft nach Ost-/Westdeutschland; Organisationsmitgliedschaft; Familienstand; Partnerschaft; Haushaltsgrose; Alter der Haushaltsmitglieder; Berufliche Bildung; Erwerbstatigkeit (eigene (aktuell und fruher), von Partner/-in); Beruf (aktuell, fruher); Beschaftigungssektor (aktuell, fruher); Arbeitslosigkeit und Arbeitsplatzwechsel von Partner/-in; Religionszugehorigkeit; Kirchgangshaufigkeit; deutsche Staatsburgerschaft von Geburt an; Dauer der deutschen Staatsburgerschaft; Geburtsland (eigenes, der Eltern und Groseltern); Migration in der dritten Generation; Haushaltsnettoeinkommen
Analyse and Kritik | 2013
Ina Bieber; Evelyn Bytzek
Abstract Empirical electoral research in Germany has reached a high level of quality both with regard to theoretical approaches and methodological issues. Moreover, it is strongly linked to other disciplines in political science such as comparative political studies or political communication and also highly integrated in international electoral research. However, a changing context of voting and internal deficits are imposing challenges on electoral research in Germany which should be met in the next years and decades. Still, these challenges can also be regarded as perspectives for future electoral research. This paper thus describes the current standing of empirical electoral research in Germany and gives a detailed account of the challenges resulting from this. Further, using the example of the German Longitudinal Election Study (GLES) we show how these challenges can be and are actually met.
Electoral Studies | 2016
Evelyn Bytzek; Ina Bieber
Archive | 2009
Bettina Westle; Ina Bieber
Archive | 2017
Hans Rattinger; Sigrid Roßteutscher; Rüdiger Schmitt-Beck; Bernhard Weßels; Christof Wolf; Aiko Wagner; Heiko Giebler; Ina Bieber; Philipp Scherer
Archive | 2016
Sigrid Roßteutscher; Rüdiger Schmitt-Beck; Harald Schoen; Bernhard Weßels; Christof Wolf; Simon Henckel; Ina Bieber; Philipp Scherer
Archive | 2016
Hans Rattinger; Sigrid Roßteutscher; Rüdiger Schmitt-Beck; Bernhard Weßels; Christof Wolf; Simon Henckel; Ina Bieber; Philipp Scherer
Archive | 2016
Sigrid Roßteutscher; Rüdiger Schmitt-Beck; Harald Schoen; Bernhard Weßels; Christof Wolf; Simon Henckel; Ina Bieber; Philipp Scherer
Archive | 2016
Sigrid Roßteutscher; Rüdiger Schmitt-Beck; Harald Schoen; Bernhard Weßels; Christof Wolf; Simon Henckel; Ina Bieber; Philipp Scherer