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Dive into the research topics where Kurt Lewin is active.

Publication


Featured researches published by Kurt Lewin.


Journal of Social Psychology | 1939

Patterns of Aggressive Behavior in Experimentally Created “Social Climates”

Kurt Lewin; Ronald Lippitt; Ralph K. White

(1939). Patterns of Aggressive Behavior in Experimentally Created “Social Climates”. The Journal of Social Psychology: Vol. 10, No. 2, pp. 269-299.


Psyccritiques | 1997

Resolving Social Conflicts: Field Theory in Social Science

Kurt Lewin; Terri Gullickson

Originally published in Contemporary Psychology: APA Review of Books, 1997, Vol 42(8), 756. Reviews the book, Resolving Social Conflicts: Field Theory in Social Science by Kurt Lewin (1976). This valuable text combines Lewins 1948 book Resolving Social Conflicts and his 1951 work, Field Theory in S


Erkenntnis | 1930

Der übergang von der aristotelischen zur galileischen Denkweise in Biologie und Psychologie

Kurt Lewin

Seite Einleitung [233] A. Der allgemeine Charakter der beiden Denkweisen [235] 1. Physik [235] a) Aristotelische Begriffsbildung [235] I. Wertartige Begriffe [235] II. Abstraktive Klassifikation [236] III. Der Begriff des Gesetzes [236] b) Die galileische Physik [240] I. Homogenisierung [241] II. Genetische Begriffe [241] III. Die Richtung auf volle Konkretheit [242] IV. Paradoxie des neuen Empirismus [242] 2. Psychologie [243] a) Aristotelische Begriffsbildung [243] I. Wertartige Begriffe. Abstraktive Klassifikation [243] II. Zufälligkeit des Individuellen [245] III. Gesetzlichkeit als Häufigkeit [247] IV. Klasse und Wesen [248] V. Statistik [249] VI. Erkenntnisschranken. Ausnahmen [249] VII. Historisch-geographische Begriffe [251] b) Galileische Begriffsbildung [253] I. Keine «Wertbegriffe». Keine «Zweischnitte» Homogenisierung des Gebietes [253]


Public Opinion Quarterly | 1943

THE SPECIAL CASE OF GERMANY

Kurt Lewin

THE following article goes well beyond the problems of military government to a confsideration of German culture and the seeds of militarism. The heart of the problem, as Kurt Lewin sees it, is the relation of leader and follower in Germany. Germans, because they confuse loyalty with obedience, have never learned how to criticize their bosses. Can that be changed? How, and by whom? The author brings to the problem a rich background of research experience in the training of leaders. Because the military administrator, both as a leader himself and as a supervisor of Germans chosen to administer the affairs of other Germans, must deal with the special problem of leader-follower relationships, this article is more than an exercise in theory. Its conclusions are, at very least, a challenge. Dr. Lewin, Professor of Psychology at the University of Berlin in the days before Hitler, now serves in the same capacity at the Iowa Child Welfare Research Station of the University of Iowa, and is the author of numerous books and articles in the field of psychology.


Science in Context | 1992

Law and Experiment in Psychology

Kurt Lewin

The Copernican revolution with which Kant transformed the question of whether knowledge is possible into the query as to how knowledge is possible, constitutes one stage in the development of epistemology from a speculative to an observational science — i.e., one that proceeds from the investigation of concrete, existent objects rather than from a small number of presupposed concepts. This path, leading from speculation to examination of the concrete objects of research — for epistemology, to the investigation of the various individual sciences — is long and arduous, and even now it has been traversed only a small part of the way. Although epistemological research has for a long time had some relation to mathematics and physics, and a more concrete exploration of biology and the humanities has recently been launched as well, we undoubtedly still stand at the very beginning of this enterprise. One major task for the epistemological inquiry into a specific discipline is bound up with tracing the course of development of that science — in particular, the radical shifts and readjustments in a science that promise to furnish the epistemologist with valuable information. Seen from this angle, psychology also currently deserves the special attention of epistemology.


Psychological Research-psychologische Forschung | 1933

XII. Die Bedeutung der Entfernung für die Stärke eines Aufforderungscharakters beim Säugling und Kleinkind

Sara Fajans; Kurt Lewin

ZusammenfassungI.Die Untersuchung einer Situation, die von einem lockenden, aber nicht erreichbaren Gegenstand beherrscht wird, ergibt beim Säugling (0;6–0;12 Jahre) und Kleinkind (2;0–6;4 Jahre) eine starke Abhängigkeit der Wirkung des A. Ch. von der Entfernung des Zielobjektes. Auch bei Ausschaltung der “Beinahe-Situation” nimmt die Dauer und der Aktivitätsgrad der Zuwendung mit der Entfernung des Zielobjektes ab.II.Die Verschiedenheit des Verhaltens im Nah- und Weitversuch beruht beimSäugling im wesentlichen darauf, daß der vom Zielobjekt ausgehende positive Vektor mit zunehmender optischer Entfernung geringer wird. — BeimKleinkind dagegen ist diese Verschiedenheit im wesentlichen in der verschiedenen Stärke der Schwierigkeitsbarriere bergründet. Bei Kleinkindern hat die Zunahme der Entfernung des A.Ch. meist Abnahme der direkten, nicht aber der mittelbaren Zuwendung zur Folge.Auch die Spannungslage, die sich z. B. in affektiven Äußerungen zeigt, sinkt beim Säugling mit der Zunahme der Entfernung des A.Ch. entsprechend der geringeren Stärke der Lockung, während sie beim Kleinkind annähernd gleich bleibt.III.Das Kleinkind zeigt wesentlich differenziertere Verhaltensweisen als der Säugling in der Art seiner Aktionen und in seiner Stellung zur sozialen Komponente der Situation. Eine wesentliche Rolle dürfte auch die größere Ausdehnung seines Lebensraumes spielen.Die Dauer der Einzelaktion für die direkten aktiven Zuwendungen ist beim Kleinkind geringer als beim Säugling.IV.Auf Grund der dynamischen Eigentümlichkeiten der jeweiligen Situation (Art, Stärke und Verteilung der Feldvektoren; Art und Lage der Barriere) ergeben sich bestimmte Verhaltensweisen (Zuwendung, Abwendung, gestenhafte Zuwendung, Verlegenheitshandlunge, Ersatzhandlungen u. a. m.), die ihrerseits wiederum zu Umformungen der Situation führen. Im allgemeinen wird die Situation zunächst von dem positiven A.Ch. des Zieles beherrscht, danach entsteht eine Konfliktsituation, die vielfach einen sozialen Sinn annimmt und schließlich zu einem Aus-dem-Felde-Gehen führt.


Psychologische Forschung | 1933

Erfolg, Ausdauer und Aktivität beim Säugling und Kleinkind

Sara Fajans; Kurt Lewin

ZusammenfassungI.Erfolg und Mißerfolg der Aktionen zeigen sowohl beim Säugling wie beim Kleinkind eine starke Nachwirkung.DerMißerfolg äußert sich in einer starkenPassivierung, Einschüchterung, die sich vor allem in der Abnahme der Dauer und Stärke der Zuwendungsaktionen und dem Umkippen der „sachlichen” Situation in einesoziale äußert (Verlegenheit).Erfolg führt demgegenüber zu eineAktivierung, die sich vor allem in ausdauernder, aktiverer Zuwendung und einem sehr viet freieren Gesamtverhalten äußert.II.Dem Erfolg bzw. Mißerfolg, die nicht nur die Leistung, sondern das ganze Selbstbewußtsein des Kindes verändern, im gewissen Grade äquivalent sindTröstungen durchErsatzbefriedigung undErmunterung durchZuspruch odergute Behandlung während der Pause. Es ergibt sich eine gradweise abgestufte Wirkung von: Erfolg mit Ermunterung, Erfolg, Tröstung, Mißerfolg.Viel stärker als beim Erwachsenen treten beim Kinde auch außerhalb der Zone der Leistungsfähigkeit (also bei viel zu schweren Aufgaben) Mißerfolgs- und Erfolgserlebnisse auf.III.Sowohl das Verhalten der Säuglinge wie das der Kleinkinder zeigt starke individuelle Unterschiede des Aktivitätsgrades und der Ausdauer, die mit charakterologischen Eigentümlichkeiten und der jeweiligen Einstellung zum sozialen Umfeld zusammenhängen. Das tatsächliche Verhalten kann jedoch durch Erfolg und Mißerfold während des Versuches in weiten Grenzen verschoben werden.


Art in Translation | 2009

The Landscape of War

Kurt Lewin; Jonathan Blower

Abstract Lewin’s essay is an early inquiry into the perception and phenomenology of the battlefield or the landscape. Lewin distinguishes between geographical (physical) and behavioral space, and investigates such categories as boundary, zone, and position in order to understand what he came to label life space made up by movements, duration, perceptions of objects, and directedness. Lewin, who had been a soldier during World War I, was associated with the Berlin school of Gestalt psychology in the 1920s. His concept of topological psychology made a contribution to the field of environmental psychology and approaches to urban and architectural spaces.


Psychological Research-psychologische Forschung | 1922

Über einen Apparat zur Messung von Tonintensitäten

Kurt Lewin

ZusammenfassungEin empfindlicher Intensitätsmesser für Töne wird beschrieben. Er gestattet, in einfacher Weise das Verhältnis der Amplituden von Tönen gleicher Höhe zu bestimmen und die Stärke eines einzelnen Tones innerhalb eines Klanges festzustellen.Die Apparatur wurde, außer für die folgenden Versuche über die Wirkung von Interferenzröhren auf die Tonintensität, bereits von anderer Seite bei Versuchen über die Unterschiedsempfindlichkeit für Tonintensitäten und vonM. Eberhardt bei ihren Untersuchungen über die subjektive Intensität herausgehörter Teiltöne (dieses Heft S. 346 ff.) verwendet.


Psychologische Forschung | 1926

Ein zählender Chronograph

Kurt Lewin

ZusammenfassungEin zählender Chronograph1) wird beschrieben, der Reihen von fortlaufenden und sich überschneidenden Zeitstrecken zu messen gestattet und der ein rasches Bestimmen und nachträgliches Kontrollieren der gemessenen Zeiten erlaubt.Es werden Hundertstel-, Zehntel-, halbe und ganze Sekunden (bei Umstellen auf “langsamen Gang” Zehntel- und ganze Sekunden) in unterschiedlicher Weise auf einem Morsestreifen kenntlich gemacht, und zwar durch ein Gangwerk, das von einer Stimmgabel reguliert wird und im hohen Grade unabhängig von Schwankungen des Motors ist, der den Chronographen antreibt. Die zu messenden Zeiten werden durch zwei Rädchenschreiber als Längsstriche auf dem Morsepapier wiedergegeben.

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Fritz Heider

University of North Carolina at Chapel Hill

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Calvin S. Hall

Case Western Reserve University

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Terri Gullickson

University of Western Sydney

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