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Dive into the research topics where Thomas Wassong is active.

Publication


Featured researches published by Thomas Wassong.


Archive | 2014

Eine Vergleichsstudie zum Einsatz von Math-Bridge und VEMINT an den Universitäten Kassel und Paderborn

Rolf Biehler; Pascal R. Fischer; Reinhard Hochmuth; Thomas Wassong

Im Rahmen des EU-Projektes Math-Bridge wurde eine Online-Lernplattform fur Vor- und Bruckenkurse entwickelt. Die Lernplattform Math-Bridge zeichnet sich durch einen sehr umfangreichen und mehrsprachig verwendbaren Inhalt und durch eine Reihe Lerner-orientierter adaptiver Eigenschaften aus. Neben Math-Bridge gibt es weitere Projekte, die in Lernplattformen einbettbare Materialien fur Vor- und Bruckenkursen entwickelt haben. Eines der in Deutschland bekannteren Projekte ist VEMINT (ehemals VEMA), getragen durch die Universitaten Darmstadt, Kassel, Luneburg und Paderborn.


Archive | 2014

VEMINT – Interaktives Lernmaterial für mathematische Vor- und Brückenkurse

Isabell Bausch; Rolf Biehler; Regina Bruder; Pascal R. Fischer; Reinhard Hochmuth; Wolfram Koepf; Thomas Wassong

Im Jahr 2003 wurde an der Universitat Kassel das Projekt „Multimedia-Vorkurs Mathematik“ initiiert, seit Ende 2004 in Kooperation mit der TU Darmstadt unter dem Projekttitel „Virtuelles Eingangstutorium Mathematik“ (VEMA) fortgefuhrt und im Marz 2009 mit dem Wechsel von Rolf Biehler um die Universitat Paderborn als drittem Kooperationspartner erweitert. Mit dem Wechsel von Reinhard Hochmuth an die Leuphana-Universitat Luneburg im Oktober 2011 zahlt nun eine vierte Partneruniversitat zum Projekt. Ziel des Projekts ist es unter anderem, ein interaktives Buch auf multimedialer Basis zu entwickeln, das sowohl als Erganzungsmaterial zu Lehrveranstaltungen als auch zum Selbststudium genutzt werden kann und mit dem Studienanfangerinnen und Studienanfanger die Moglichkeit erhalten, in ihrem eigenen Lerntempo neue Inhalte zu erarbeiten, bekannte Inhalte zu wiederholen und individuelle Defizite zu beseitigen. Das im Projekt entwickelte Lernmaterial enthalt didaktisch reflektierte, interaktive Elemente und schlagt hinsichtlich gewahlter Darstellungen von Mathematik eine Brucke von der Schule zur Universitat. Das modularisierte Format erlaubt verschiedene Lernzugange und kann auch studienbegleitend als Nachschlagewerk oder zur Vorlesungserganzung eingesetzt werden. Um die Studierenden in ihrer Selbstregulations- und Selbsteinschatzungsfahigkeit zu unterstutzen, wurden zudem modulbezogen elektronische Vor- und Nachtests entwickelt und via Moodle realisiert. Sowohl das interaktive Lernmaterial als auch die elektronischen Vor- und Nachtests haben unter anderem aufgrund ihres uberzeugenden didaktischen Konzepts bereits Interesse bei Bruckenkursverantwortlichen an weiteren Hochschulen gefunden und werden inzwischen nicht nur an den vier Partneruniversitaten, sondern auch an einigen weiteren Fachhochschulen, Dualen Hochschulen und Universitaten eingesetzt. Der Artikel beschreibt zunachst das im Projektkontext entwickelte Lernmaterial hinsichtlich seiner Inhalte, des didaktischen Aufbaus und seiner mediendidaktischen Elemente. In diesem Kontext wird auch das den VEMA-Materialien zugrundeliegende Kompetenzmodell beschrieben. Hierauf aufbauend werden dann die im Rahmen eines an VEMA angelagerten E-Learning-Projekts entwickelten elektronischen Vor- und Nachtests vorgestellt und in das entsprechende Kompetenzmodell eingeordnet.


Archive | 2013

Praxisorientierte Fortbildungsdidaktik am Beispiel der Planung und Durchführung einer Stochastikfortbildung

Ana Kuzle; Rolf Biehler; Janina Oesterhaus; Thomas Wassong

Im Rahmen des Weiterqualifizierungsangebotes des Deutschen Zentrums fur Lehrerbildung Mathematik (DZLM) wurde im Schuljahr 2012/13 erstmals ein Qualifizierungskurs „Kompetenzorientierter Mathematikunterricht in der Sekundarstufe I“ fur Mathematikmoderatorinnen und -moderatoren aus NRW durchgefuhrt. Im ersten Modul des Kurses konzentrierten wir uns auf die Verknupfung von inhaltsbezogenen und prozessbezogenen Kompetenzen am Beispiel der Stochastik. Da sich der Kurs an Moderatoren richtete, wurden im Rahmen der Qualifizierung neben fachlichen und fachdidaktischen Kompetenzen auch explizit fortbildungsdidaktische Elemente vermittelt, die zur Professionalisierung der Moderatoren in ihrer Rolle als Fortbildner beitragen sollten. In diesem Artikel wird dieses Konzept zur Fortbildungsdidaktik und methodik vorgestellt.


Archive | 2017

Charakterisierung der teilnehmenden Moderatorinnen und Moderatoren

Thomas Wassong

In diesem Kapitel wird die Vorabbefragung ausgewertet, in der die Teilnehmenden nach ihren Erfahrungen als Lehrperson und als Moderatorin bzw. als Moderator, dem Vorwissen zur Datenanalyse und ihren medienbezogenen Vorkenntnissen befragt wurden (Anhang D.1 ab Seite A–39). Bis auf die Teilnehmenden B03 und B04 haben alle Teilnehmenden an der Befragung teilgenommen, die auch interviewt wurden (Abschnitt 9.1 ab Seite 236, insbesondere Tabelle 9.1 auf Seite 241).


Archive | 2017

Kontext der Moderatorenqualifizierung

Thomas Wassong

In diesem Kapitel wird die Moderatorenqualifizierung in ihrem Kontext erlautert. Dabei werden zunachst die Entstehung, die Ziele und der Theoretische Rahmen des Deutschen Zentrums fur Lehrerbildung Mathematik (DZLM) dargelegt (Abschnitt 2.1). Im zweiten Schritt wird der Hintergrund der Moderatorenqualifizierung herausgearbeitet. Dabei steht die Einordnung der Moderatorenqualifizierung als Pilotprojekt des DZLM im Vordergrund.


Archive | 2017

Selbstbeschreibung der Interviewten in ihrer Rolle als Fortbildende im Vergleich zu ihrer Rolle als Lehrpersonen

Thomas Wassong

In diesem Kapitel wird die Forschungsfrage II, die in Abschnitt 8.3 ab Seite 232 formuliert wurde, behandelt. Hierzu wird in Abschnitt 14.1 die Forschungsfrage aufgegriffen und in den Kontext der vorliegenden Studie gesetzt. Darauf aufbauend wird die Erhebung der Daten thematisiert. Im dritten Schritt wird der Ablauf zur Auswertung der Daten entsprechend der abstrakten Dokumentation in Abschnitt 10.2 ab Seite 263 spezifiziert und dokumentiert.


Archive | 2017

Datenanalyse im Unterricht der Sekundarstufe I als Thema der Lehrerbildung

Thomas Wassong

In diesem Kapitel wird das in Kapitel 3 ab Seite 39 entwickelte Professionswissensstrukturmodell auf das Thema der Qualifizierung Datenanalyse im Unterricht der Sekundarstufe I angewendet und damit als Thema der Lehrerbildung behandelt.


Archive | 2017

Das Professionswissensstrukturmodell für Lehrpersonen

Thomas Wassong

In diesem Kapitel wird das Professionswissensstrukturmodell fur Lehrpersonen vorgestellt, welches der Konzeption der Moderatorenqualifizierung zu Grunde liegt. Das Modell dient als Orientierungsrahmen fur die Ziele und Inhalte einer Lehrerfortbildung. In der Konzeptionsphase einer Fortbildung kann das Strukturmodell bei der Analyse der Inhalte helfen und auf dieser Basis konnen einzelne Inhalte erganzt werden.


Archive | 2017

Die Inhaltsstruktur zur Datenanalyse im Unterricht der Sek. I

Thomas Wassong

In diesem Kapitel wird auf Basis der bisherigen Uberlegungen eine Themenstruktur fur die Moderatorenqualifizierung entwickelt, die fur die Implementation der Qualifizierung leitend sein wird. Die Entwicklung der Themenstruktur erfolgte gemeinsam im Paderborner DZLM-Team.


Archive | 2017

Die Implementation der Qualifizierung

Thomas Wassong

In diesem Kapitel werden im Sinne des Design-based Research-Ansatzes die Rahmenbedingungen der Qualifizierung (Abschnitt 7.1) sowie die theoretischen Voruberlegungen und Annahmen (Abschnitt 7.2 ab Seite 145) aufgenommen und auf deren Basis Designprinzipien fur die Qualifizierung entwickelt (Abschnitt 7.3 ab Seite 148). Anschliesend wird eine allgemeine Struktur fur die Qualifizierung erarbeitet (Abschnitt 7.5 ab Seite 158) und es wird die konkrete Gestaltung von Aktivitaten zu den einzelnen Oberthemen im Rahmen von Lektionen begrundet (Abschnitt 7.3 ab Seite 148). Im weiteren Schritt werden die drei lektionenubergreifenden Projekte vorgestellt (Abschnitt 7.7 ab Seite 200) bevor die Anpassungen wahrend der Qualifizierung dokumentiert werden.

Collaboration


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Rolf Biehler

University of Paderborn

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Regina Bruder

Technische Universität Darmstadt

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Isabell Bausch

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Ana Kuzle

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Peter Bender

University of Paderborn

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