Heide Haas
Institut der deutschen Wirtschaft
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Publication
Featured researches published by Heide Haas.
European Journal of Housing Policy | 2016
Philipp Deschermeier; Heide Haas; Marcel Hude; Michael Voigtländer
With effect from 2015, the German Federal Government plans to regulate new lettings more strictly. The proposal is for rents to be kept no higher than 10% above the so-called ‘local reference rent’. How this significant intervention will work still remains unclear. In our study, we have therefore analysed almost 80,000 new tenancies provided by an online market platform in the year 2014 to see which would have been affected if the rent controls had already been in place. We compare rental accommodation advertised in Berlin and Cologne. Using a geographical information system (GIS), and with the help of statistical evaluations, the quality of the location can be established and applied to the analysis. The analyses show that the planned rent controls will not only affect a few rental offerings with asking prices wildly in excess of the rest of the market, but they will impact over a broad area. Overall, the observable effects differ between Berlin and Cologne.
IW-Trends – Vierteljahresschrift zur empirischen Wirtschaftsforschung | 2015
Markus Demary; Heide Haas
Infolge der globalen Finanzmarktkrise wechselt das regulatorische Paradigma hin zu einer starkeren makroprudenziellen Aufsicht. Neben dem bislang vorherrschenden Ansatz der mikroprudenziellen Aufsicht steht hierbei nicht mehr allein die Solvenz der Kreditinstitute im Vordergrund, sondern auch die Stabilitat des gesamten Finanzsystems. Die Immobilienmarkte geraten dabei zunehmend in den Fokus der Aufsichtsbehorden. Makroprudenzielle Politik wird aktuell in Form von diskretionaren Eingriffen in Erwartung auf Fehlentwicklungen auf dem Immobilien- und Kreditmarkt umgesetzt. Um die Gefahr von Politikfehlern zu reduzieren, benotigt die makroprudenzielle Politik aber eine starkere Regelbindung. Hierzu sind verlassliche Daten erforderlich, um finanzielle Ungleichgewichte und Finanzblasen identifizieren zu konnen.
IW-Trends – Vierteljahresschrift zur empirischen Wirtschaftsforschung | 2011
Tim Clamor; Heide Haas; Michael Voigtländer
Wahrend der letzten 20 Jahre ist der Buroleerstand zu einem sichtbaren Problem in vielen deutschen Stadten geworden. Lag die durchschnittliche Leerstandsrate in den grosten 125 Stadten im Jahr 1990 noch bei 1 Prozent, waren es 2010 knapp 7,5 Prozent. In den sieben grosen Metropolen lag sie sogar bei uber 10 Prozent. Den steigenden Leerstanden stehen dabei Fertigstellungen neuer Buroflachen gegenuber, weshalb der Leerstand selbst bei steigender Nachfrage nicht abgebaut wird. Problematisch ist diese Entwicklung, weil Leerstand negative Folgewirkungen fur die umliegenden Gebaude haben kann und einer effizienten Flachennutzung entgegensteht, zum Beispiel fur Wohnzwecke. Gerade angesichts des demografischen Wandels und der damit zu erwartenden rucklaufigen Buronachfrage sind Losungen zur Begrenzung der Leerstandsproblematik dringend erforderlich.
ZEW Expertises | 2013
Michael Voigtländer; Ralph Henger; Heide Haas; Michael Schier; Lena Jaroszek; Tim-Alexander Kröncke; Tobias Just; Sven Biener; Peter Geiger; Markus Hesse; Nicole Braun; Philipp Schäfer; Bertram I. Steininger
Archive | 2015
Philipp Deschermeier; Heide Haas
Archive | 2015
Philipp Deschermeier; Heide Haas; Michael Voigtländer
IW-Analysen | 2015
Michael Hüther; Michael Voigtländer; Heide Haas; Philipp Deschermeier
IW-Analysen | 2015
Michael Hüther; Michael Voigtländer; Heide Haas; Philipp Deschermeier
IW policy papers | 2015
Heide Haas
IW policy papers | 2015
Philipp Deschermeier; Heide Haas; Michael Voigtländer