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Featured researches published by Barbara Engels.


IW-Trends – Vierteljahresschrift zur empirischen Wirtschaftsforschung | 2018

Datenschutzpräferenzen von Jugendlichen in Deutschland: Ergebnisse einer Schülerbefragung

Barbara Engels

Daten sind der zentrale Rohstoff der digitalen Wirtschaft. Dementsprechend werden sie von zahlreichen Unternehmen begehrt. Die Preisgabe von personlichen Informationen ist der Tauschwert fur die Nutzung zahlreicher Onlinedienste. Diesen zahlen viele Internetnutzer bereitwillig. Besonders oft besteht eine Diskrepanz zwischen angegebener Datenschutzpraferenz und tatsachlichem Verhalten im Internet. Junge Internetnutzer geben viele personliche Daten preis, denn als Digital Natives wachsen sie mit dem Internet auf. Sie vollziehen zahlreiche Aktivitaten online und hinterlassen dabei Spuren. Ihre personlichen Daten werden von zahlreichen Onlinediensten wie sozialen Netzwerken weiterverarbeitet und verkauft. Vor diesem Hintergrund untersucht diese IW-Studie die Praferenzen von Digital Natives fur Datenschutz. Unter 3.000 Schulerinnen und Schulern im Alter von 14 bis 21 Jahren in Deutschland wurden die Nutzung und Wahrnehmung von Datenschutz auf gangigen sozialen Medien und Netzwerken abgefragt. Daruber hinaus wurde die Zahlungsbereitschaft fur datenschutzfreundliche Onlinedienste ermittelt. Die Studie zeigt, dass vielen Digital Natives der Datenschutz zwar wichtig ist, sie aber dennoch mehrheitlich nicht bereit sind, dafur zu zahlen. Ein Teil ist offensichtlich aber bereit, einen meist geringen Betrag fur mehr Datenschutz zu entrichten. Eine kritische Einschatzung der Datenverwertung durch Onlinedienste fuhrt in der Regel nicht dazu, dass die Dienste nicht genutzt werden.


IW-Trends – Vierteljahresschrift zur empirischen Wirtschaftsforschung | 2017

Bedeutung von Standards für die digitale Transformation: Befunde auf Basis des IW-Zukunftspanels

Barbara Engels

Der Erfolg der digitalen Transformation hangt entscheidend von der Verfugbarkeit globaler Standards ab. Um ohne Friktionen zu kommunizieren, brauchen alle Elemente eines Netzwerks eine gemeinsame Sprache, die sich in Standards bei Prozess- und Produktstammdaten ausert. Ohne Standards muss der Datenverlust an den Schnittstellen kostenintensiv angepasst werden. Diese Studie verwendet mit dem IW-Zukunftspanel 2016 von rund 1.200 befragten Unternehmen einen exklusiven Datensatz, um die Wichtigkeit von Standards fur die digitale Transformation zu untersuchen. Deutsche Unternehmen sehen demnach Standards mehrheitlich als wichtig fur die digitale Transformation an. Diejenigen Firmen, die Standards einfuhren, tun dies oft, weil ihre Kunden das fordern, und nicht aus einer strategischen Uberlegung heraus. Die Wahrscheinlichkeit, Standards einzufuhren, nimmt mit dem Vorhandensein einer digitalen Strategie, der Umsatzhohe und der Anzahl der Partnerunternehmen zu. Ein unklares Kosten-Nutzen-Verhaltnis sowie der mangelnde Standardeinsatz bei Kunden und Lieferanten sind die grosten Hemmnisse. Die Ergebnisse zeigen, dass eine mangelnde Standardisierung die Digitalisierung hemmt. Standards sind fur die Digitalisierung unerlasslich, aber Unternehmen setzen sie erst ein, wenn sie bereits in einem fortgeschrittenen Stadium der Digitalisierung sind. Dementsprechend schranken nicht-digitale Unternehmen die Realisierung der Netzwerkeffekte der Standardisierung ein. Mangelnde Digitalisierung hemmt demnach auch die Standardisierung.


Archive | 2016

Mein Unternehmen ist wie ein weiteres Kind – Irene Louizou, Gründerin von CforCrafts

Barbara Engels

″Ich fuhr gerade von der Arbeit nach Hause, es war ein Januarabend im Jahr 2013, als mir bewusst wurde, in was fur einer schrecklichen finanziellen Krise wir steckten. Die Wirtschaftskrise hatte alle meine Bekannten in Griechenland fest im Griff, ausnahmslos. Ich sah, wie unter der Krise auch kleine Unternehmen und Kunsthandwerker litten. All diese kreativen Talente hatten Probleme, ihr Leben zu finanzieren.“


Archive | 2016

Erfolg und Versagen liegen sehr nah beieinander – Tassos Halkiopoulos, Gründer von dpharmacy

Barbara Engels

„Ich habe mich nie als Angestellten gesehen. Nicht, dass das etwas Schlechtes ist – aber es ist nichts fur mich. Ich wollte immer etwas selbst kreieren – und ich wollte mein Leben lang verschiedene Jobs machen. Das wusste ich schon, als ich 18 Jahre alt war.“, so sagt Tassos Halkiopoulos.


Archive | 2016

Lösungen finden – Ceyhun Derinboğaz, Gründer von Grafentek

Barbara Engels

Schon im Grundschulalter wollte ich unbedingt Losungen fur Probleme finden. Ich fand Technologie immer wahnsinnig interessant. Als Kind habe ich reihenweise Gerate auseinandergebaut, um herauszufinden, wie sie funktionieren. Ceyhun Derinbogaz ist ein „fruher Vogel“. Der 25-jahrige hat im Marz 2013 sein zweites Unternehmen, das Nanotechnologie-Start-up Grafentek, gegrundet. Mit beiden Unternehmen hat er bereits zahlreiche Preise und Forderungen erhalten.


Archive | 2015

Labor Supply and the Pension System - Evidence from a Regression Kink Design

Barbara Engels; Johannes Geyer; Peter Haan

This paper uses a Regression Kink Design to estimate the labor supply effects of changes in the financial incentives in the pension system. In particular we analyze the effect of the introduction of pension deductions for early retirement on female labor supply behavior. This reform allows to exploit exogenous variation in benefits using kinks in the schedule of pension benefits depending on the birth cohort. For the empirical analysis we use high-quality administrative data from the German Federal Pension Insurance (VSKT) and find positive and significant effects of the reform on labor supply behavior.


Labour Economics | 2017

Pension Incentives and Early Retirement

Barbara Engels; Johannes Geyer; Peter Haan


bled econference | 2016

Data Portability and Online Platforms The Effects on Competition [Extended Abstract]

Barbara Engels


Internet Policy Review | 2016

Data portability among online platforms

Barbara Engels


Archive | 2018

Online-Meeting statt Dienstreise: Unternehmen könnten 8,3 Mrd. Euro sparen

Barbara Engels

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Johannes Geyer

German Institute for Economic Research

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Peter Haan

German Institute for Economic Research

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Axel Plünnecke

Institut der deutschen Wirtschaft

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Hans-Peter Klös

Institut der deutschen Wirtschaft

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Hubertus Bardt

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Jürgen Matthes

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Klaus-Heiner Röhl

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Michael Voigtländer

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