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Dive into the research topics where Stefanie Albus is active.

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Featured researches published by Stefanie Albus.


Children and the Good Life. New Challenges for Research on Children | 2011

Children and their needs

Sabine Andresen; Stefanie Albus

Our search for suitable theoretical approaches to define and judge childhood well-being led us to the need discourse. Until now, little attention has been paid to what an orientation towards the needs of children might contribute to research on their well-being. This chapter looks at relevant need theory approaches in order to plot their potential for a research that is oriented towards children, related to children and pays attention to their subjective abilities and social framing conditions. The first part discusses approaches in need research that apply to all age groups. The second addresses children’s needs in order to clarify which specific demands they place on the family, the state and society. The final summary illustrates what the different need approaches have in common, and how they can provide a pragmatic basis for analysing the situation of children and adolescents in various contexts.


Öffentliche Sozialforschung und Verantwortung für die Praxis: zum Verhältnis von Sozialforschung, Praxis und Öffentlichkeit | 2012

Entmündigung der Praxis? Wirkungsorientierung und Evidence Based Practice

Stefanie Albus; Heinz-Günter Micheel

Die idealtypische Vorstellung von einer professionellen padagogischen Praxis, die PraktikerInnen Ermessenspielraume bei der Ausgestaltung ihrer Arbeit bietet und AdressatInnen schulischer und auserschulischer Bildungssettings Einflussmoglichkeiten auf Inhalte und Methoden (sozial-)padagogischer Interventionen offeriert, wird aktuell zunehmend durch die Forderung nach Effektivitats- und Effizienznachweise in Frage gestellt.


Empirische Forschung und Soziale Arbeit: Ein Studienbuch | 2011

Der Wirkungsdiskurs in der Sozialen Arbeit und seine Implikationen für die empirische Sozialforschung

Stefanie Albus; Heinz-Günter Micheel; Andreas Polutta

Zuweilen erscheint es – betrachtet man die Erwartungen an Wirkungsevaluation und Wirkungsforschung – dass auch fur die Soziale Arbeit nach der „Weltformel“ der Durrenmatt’schen Physiker gesucht werden soll. Weil Soziale Arbeit Interventionen und durchaus Eingriffe in die Lebensfuhrung der Menschen vornimmt und sich dafur – so ein haufig vorgetragenes Argument – nicht nur mit Blick auf offentlich bereit gestellte Ressourcen, sondern auch gegenuber den Burgern in Bezug auf ihr Leistungsversprechen legitimieren musse, wird zunehmend gefordert, dass Wissen uber Wirkungen und Ergebnisse, auch uber so genannte Nebenwirkungen, durch Forschung verfugbar gemacht wird. Politik musse wissen, was sie als „value for money“ erwarten konne, Burger mussen wissen, welche Risiken und Nebenwirkungen sie erwarten, Fallmanager mussen wissen, welches Programm in welchem Fall die hochste Effektivitat und Effizienz hat.


Soziale Arbeit in Gesellschaft | 2008

Ergebnisse und wirkungen im feld der sozialen arbeit

Stefanie Albus; Andreas Polutta

Die Diskussion um Wirkungen der Sozialen Arbeit wird etwa seit der Jahrtausendwende sowohl auf der Ebene der Sozialen Dienste gefuhrt — hier zumeist als wirkungsorientierte Steuerung -, als auch auf der Ebene der Forschung relevant — als Forderung an Wirkungsforschung oder Frage nach wissenschaftlicher Evidenzbasierung. Wirkungsorientierte Steuerung und Wirkungsforschung sind Themen, die Hans-Uwe Otto zur kritischen Auseinandersetzung herausfordern. Denn mit den Debatten um Wirkungsorientierung erfahren wichtige Topoi in Hans-Uwe Ottos bisherigem Werk neue Zuspitzungen. So zielt wirkungsorientierte Steuerung auf die Fortfuhrung der Neuen Steuerung, der Qualitatsdebatte und der Managerialisierung Sozialer Dienste. Zudem verweist die Frage nach evidenzbasierter Sozialer Arbeit letztlich auf das Denken und Handeln der Profession und die Wissensproduktion der Disziplin. Auf verschiedenen Ebenen stellen sich im Kontext der Wirkungsorientierung also fundamentale Fragen, deren weitere Beantwortung von Hans-Uwe Otto in Bielefeld vorangetrieben wird — sei es etwa im Rahmen der internationalen Tagung „What Works — Welches Wissen braucht die Soziale Arbeit?“ oder in der Durchfuhrung der wissenschaftlichen Evaluation des Bundesmodellprogramms „Wirkungsorientierte Jugendhilfe“.


Archive | 2018

Evaluation und Wirkungsorientierung

Stefanie Albus; Heinz-Günter Micheel; Andreas Polutta

Sowohl die bundedeutsche als auch die internationale Praxis der Kinder- und Jugendhilfe scheint heutzutage ohne die allseitigen Forderungen nach Evaluation und dem Nachweis hinsichtlich ihrer Wirkung kaum mehr denkbar zu sein. Im Kontext dessen werden nicht nur sozialpadagogische Programme an sich auf ihre Erfolgsquoten gepruft, sondern nahezu alle Einrichtungen, Trager und Kommunen dazu angehalten, ihre jeweilige Arbeit zu evaluieren. Vor diesem Hintergrund liefert der folgende Beitrag zunachst einen kritischen Uberblick uber die zentralen Aspekte und Varianten von Evaluation und Wirkungsforschung, um im Anschluss daran Moglichkeiten und Grenzen einer „Evidenzbasierten Professionalisierung“ zu diskutieren.


Erziehung – ein interdisziplinäres Handbuch | 2013

Kinder- und Jugendhilfe

Stefanie Albus; Holger Ziegler

Die Kinder- und Jugendhilfe ist ein expandierendes Feld. Zwischen 2006 und 2010 stieg die Zahl der in diesem Feld Beschaftigten um mehr als 100.000 Personen. Im Kindertagesbereich sind derzeit fast 450.000, in den anderen padagogischen Bereichen der Kinder- und Jugendhilfe gut 195.000 Personen beschaftigt (vgl. Fuchs-Rechlin/Rauschenbach 2012). Mit ihren offentlichen, freien und privatgewerblichen Tragern und deren Angeboten (wie etwa den Kitas, der Schul- und Jugendsozialarbeit, Jugend(verbands)arbeit, Elternbildungsmasnahmen, Beratungsangeboten, Fruhen Hilfen oder Hilfen zur Erziehung) nimmt die Kinder- und Jugendhilfe gegenwartig auf das Aufwachsen der meisten Kinder und Jugendlichen in Deutschland mittelbaren oder unmittelbaren Einfluss. Zwar ist das Ausmas und die Form der Aktivitaten der Kinder- und Jugendhilfe ein (im Einzelnen umstrittener) Gegenstand politischer Entscheidungen, gleichwohl ist vor dem Hintergrund der Tatsache, dass der Bedarf an Unterstutzung und Betreuung empirisch das Ausmas an Angeboten nach wie vor ubersteigt, auch kunftig ein weiterer Ausbau der Kinder- und Jugendhilfe zu erwarten.


Archive | 2007

Zum aktuellen Diskurs um Ergebnisse und Wirkungen im Feld der Sozialpädagogik und Sozialarbeit - Literaturvergleich nationaler und internationaler Diskussion. Expertise im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ

Hans-Uwe Otto; Stefanie Albus; Andreas Polutta; Mark Schrödter; Holger Ziegler


Archive | 2010

Wirkungsorientierte Jugendhilfe: Abschlussbericht der Evaluation des Bundesmodellprogramms “Qualifizierung der Hilfen zur Erziehung durch wirkungsorientierte Ausgestaltung der Leistungs-, Entgelt- und Qualitätsvereinbarungen nach §§ 78a ff SGB VIII

Stefanie Albus; Heike Greschke; Birte Klingler; Heinz Messmer; Heinz-Günter Micheel; Hans-Uwe Otto; Andreas Polutta


Zwischenberichte der Regiestelle und der Evaluation zum Modellprogramm (Band 6 der ISA-Schriftenreihe „Wirkungsorientierte Jugendhilfe - Beiträge zur Qualifizierung der Hilfen zur Erziehung“) | 2008

Zwischenbericht der Evaluation des Bundesmodellprogramms „Wirkungsorientierte Jugendhilfe“

Stefanie Albus; Heike Greschke; Birte Klingler; Heinz Messmer; Heinz-Günter Micheel; Hans-Uwe Otto; Andreas Polutta


Soziale Passagen | 2009

„Wirkungsorientierte Jugendhilfe“ unter der empirischen Lupe

Stefanie Albus; Heinz-Günter Micheel; Andreas Polutta

Collaboration


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