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Publication
Featured researches published by Manfred Berger.
Archive | 1983
Manfred Berger; Wolfgang G. Gibowski; Dieter Roth; Wolfgang Schulte
Selten waren vor einer Bundestagswahl die Mehrheitsverhaltnisse und damit die Zusammensetzung der zukunftigen Koalitionsregierung so klar wie 1980: Die vor der Wahl veroffentlichten Umfragen ergaben gegenuber 1976 Gewinne fur die SPD und FDP sowie Verluste fur die CDU/CSU. Unstrittig war ebenfalls, das den Grunen der Sprung uber die Funf-Prozent-Hurde nicht gelingen wurde. Die Vorteile der Koalitionsparteien waren eindrucksvoll. Sowohl was die Wertschatzung der Parteien anging, die Leistungsbeurteilung der Regierung als auch die Sympathiebeurteilung der Spitzenkandidaten, uberall lagen die Koalitionsparteien deutlich vor der Opposition.
Archive | 1984
Manfred Berger; Wolfgang G. Gibowski; Dieter Roth; Wolfgang Schulte
Durch die Bundestagswahl vom 6. Marz 1983 (CDU/CSU 48.8%, SPD 38.2%, FDP 7.0%, Grune 5.6%) wurde neben dem Regierungswechsel vom 1. Oktober 1982 gleichzeitig auch die Wechsel-Strategie der Union und (vermutlich) der FDP bestatigt, namlich den Wechsel zwischen den Wahlen und nicht anlaslich einer Bundestagswahl vorzunehmen. Diese Strategie ware beinahe an Helmut Schmidt und Franz Josef Straus gescheitert. Genau wissen kann es niemand, aber Zweifel sind erlaubt, das das Wahlergebnis fur die Regierungsparteien bei Wahlen direkt nach dem Wechsel bzw., wie Schmidt es wollte, vor dem Wechsel so eindeutig ausgefallen ware wie schlieslich am 6. Marz 1983.
Archive | 1989
Manfred Berger; Wolfgang G. Gibowski; Dieter Roth; Wolfgang Schulte
Politische Einstellungen sowie Beurteilung von Parteien und Politikern. Themen: Politisches Interesse; wichtigste politische Probleme in Schleswig-Holstein; Parteipraferenz (Sonntagsfrage und Rangordnungsverfahren) auf Landesebene; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Ministerprasidentenpraferenz; Sympathie-Skalometer fur Landes- und Bundespolitiker; praferierte Regierungskoalition; Einstellung zu einer absoluten Mehrheit fur eine Partei; vermutetes Koalitionsverhalten der FDP; Beurteilung der allgemeinen wirtschaftlichen Lage in Schleswig-Holstein im Vergleich zum Bundesgebiet; Kompetenz einer CDU- bzw. CDU/FDP- oder SPD-gefuhrten Landesregierung zur Verbesserung der wirtschaftlichen Lage; Beurteilung der Unterstutzung der Spitzenkandidaten von SPD, CDU und FDP durch ihre Parteien; praferierte Koalitionspartner der FDP bezuglich der Durchsetzung von politischen Vorstellungen der FDP; Selbsteinschatzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; vermuteter Einzug und Einstellung zum Einzug der FDP und der Grunen in den Landtag; Bedeutung des Wahlausgangs fur die Zukunft des Landes; vermuteter Sieger der Landtagswahl; Wahrscheinlichkeit einer absoluten Mehrheit fur die SPD; Einstellung zur Beendigung der Diskussion uber die Barschel-Affare; Ortsgrose. Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Konfession; Kirchgangshaufigkeit; Schulabschluss; Berufsausbildung; Hochschulabschluss; Berufliche Position; Berufstatigkeit; Gesellenprufung; Tatigkeit im offentlichen Dienst; militarischer Grad; Anzahl Personen uber 18 Jahre im Haushalt; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Gewerkschaftsmitgliedschaften im Haushalt.
Archive | 2004
Manfred Berger; Matthias Jung; Dieter Roth
Archive | 1993
Manfred Berger; Matthias Jung; Dieter Roth
Archive | 2016
Manfred Berger; Wolfgang G. Gibowski; Dieter Roth; Wolfgang Schulte
Archive | 2015
Erwin K. Scheuch; Rudolf Wildenmann; Gerhard Baumert; Hans-Dieter Klingemann; Max Kaase; Wolfgang Adrian; Manfred Berger; München Infratest; Berlin Forsa
Archive | 2015
Manfred Berger; Wolfgang G. Gibowski; Edelgard Gruber; Dieter Roth; Wolfgang Schulte; Max Kaase; Hans-Dieter Klingemann; Uwe Schleth
Archive | 2015
Manfred Berger; Wolfgang G. Gibowski; Dieter Roth; Wolfgang Schulte
Archive | 2015
Manfred Berger; Rudolf Wildenmann; Uwe Schleth; Max Kaase; Wolfgang G. Gibowski; Dieter Roth